Gutes Klima mit Zimmerpflanzen

Presseinformation vom 28.03.2018
Bis zu 90 Prozent unserer Zeit verbringen wir in geschlossenen Räumen. Doch die Luftqualität in Innenräumen ist oft schadstoffreicher als im Freien. Um gesund durchatmen zu können, setzen Einrichter daher wieder auf Grün – mit Zimmerpflanzen.

Zimmergärten: stylische Luftfilter
Bild Nr. 6222, Quelle: www.greenbop.de / BHW Bausparkasse

Möbel, Bodenbeläge oder Tapeten können giftige Chemikalien absondern und Allergien und Atemwegserkrankungen verursachen. „Regelmäßiges Lüften und Grünpflanzen sind wichtige Faktoren für ein gesundes Raumklima“, sagt Ralf Palm von der BHW Bausparkasse. „Pflanzen sind eine nützliche Ergänzung zu einem Luftreiniger mit Filtersystem oder einem Luftwäscher.“ Der Vorteil von Zimmerpflanzen: Sie steigern das Wohlbefinden, sind preiswert und arbeiten lautlos. Als wohl älteste Filteranlage der Welt stehen sie im permanenten Austausch mit ihrer direkten Umgebung, produzieren Sauerstoff und absorbieren Schadstoffe. Grundsätzlich gilt: Je mehr Pflanzen, desto besser die Sauerstoff- und Befeuchtungsleistung. Bei hohen Temperaturen im Sommer sorgt diese Feuchtigkeitszufuhr für angenehme Kühle, im Winter vermeidet sie Reizungen durch trockene Heizungsluft. Für Abwechslung sorgen neue Gestaltungsideen. Freistehend geben Pflanzen Räumen mehr Struktur und sorgen für Blickschutz. Spezielle Wandvorrichtungen ermöglichen die vertikale Anbringung von Zimmergärten. So werden Grünpflanzen zu wahren Hinguckern. Entscheidend ist: Zimmerpflanzen produzieren nur Sauerstoff, wenn ihnen ausreichend Licht zur Verfügung steht.

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