Das Fondsmanagement richtet den Fokus auf Aktien von Unternehmen mit einem nachhaltigem Geschäftsmodell und einem langfristig großem Wachstumspotenzial, die im hohem Maße soziale und ökologische Aspekte gemäß den UN-Nachhaltigkeitszielen berücksichtigen.
Im Ergebnis trägt mehr als jeder zweite investierte Euro aktiv zu den UN-Nachhaltigkeitszielen bei
- Konkret heißt das, die investierten Unternehmen sollen einen relevanten Anteil ihres Umsatzes in Bereichen erwirtschaften, die einen positiven Beitrag zu den SDGs (UN-Nachhaltigkeitsziele) leisten.
- SDG-Beiträger zu sein genügt aber nicht: Gleichzeitig müssen die Unternehmen weitere Anforderungen erfüllen. Das bedeutet, dass sämtliche Umsätze zusätzlich den DWS-Nachhaltigkeitsstandards in puncto Umwelt (Environment), Soziales (Social) und Unternehmensführung (Governance) entsprechen müssen.
- Mit dieser Verschärfung der Aufnahmekriterien wird beispielsweise ausgeschlossen, dass ein Unternehmen zwar den Hunger bekämpft – und damit möglicherweise einen positiven SDG-Beitrag leistet –, aber z.B. gegen Umwelt- oder Sozialstandards verstößt.
- Eine qualitative Unternehmensanalyse überprüft sowohl die Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells, die Qualität des Managements als auch die Umsatz und Gewinnprognosen.
- Die sorgfältige Prüfung der Unternehmenskennzahlen und der Stellung des Unternehmens im Wettbewerbsumfeld entscheidet dann, ob das Unternehmen mit in das Portfolio aufgenommen wird.