Sehr geehrte Damen und Herren, 
ein hoffentlich erfolgreiches Sport-Wochenende steht bevor. Schließlich ist auch endlich Schluss mit dem Vorbereitungsgekicke, die Fußballfreunde können sich auf richtige Wettkämpfe und ernsthafte Spiele um den DFB-Pokal freuen, und vielleicht auch auf manche faustdicke Überraschung. Möge sie nur nicht gerade die Eintracht aus Frankfurt treffen…
 
Passend zum Saisonauftakt kamen auch gestern die Karten für das Bundesliga-Spiel der Eintracht gegen die Bajuwaren aus München für die Eintracht-Mitglieder in den Vorverkauf. Da viele Fans sich schon sehr auf den zu erwartenden triumphalen Sieg der Eintracht freuen (die Münchner sollten hoffentlich zuvor beim Oktoberfest-Rundgang über die Stränge geschlagen haben), war von vornherein klar, dass es einen harten Kampf um die Tickets geben dürfte. Also hieß es, pünktlich auf die App zu klicken, um die Chance zu wahren. Genau in der Sekunde der Freischaltung drückte der Autor dieser Zeilen den entsprechenden Button. Irgendein Algorithmus muss mich aber hart outperformt haben: Mein Platz in der Warteschlange war nämlich exakt Nummer 84.300… Da jeder Bedürftige zwei Karten erwerben konnte, hätte unser Stadion 168.600 Plätze plus der Dauerkarten plus der Karten für die wenigen Fans der Gastmannschaft haben müssen, damit ich noch eine mathematische Chance für Tickets hätte haben können. Wenig überraschend, dass drei Stunden später, als endlich die Mail eintrudelte, dass ich nun den Warteraum per Mail verlassen dürfe, keine Tickets mehr im Angebot waren.
 
Nun denn, freuen wir uns einfach darüber, dass die Fans der Eintracht die Bude einrennen. Es gab schließlich schon ganz andere Zeiten – winterliche Spiele vor 12.000 Zuschauern im alten, zugigen Waldstadion - …da muss man den derzeitigen Enthusiasmus einfach erst einmal genießen. An den Finanzmärkten dauerte der Höhepunkt der Fed-Zinssenkungs-Euphorie inklusive der von manchen ernsthaft diskutierten Frage, ob die Fed im September nur 25 oder gar 50 Basispunkte senken werde, von den Verbraucherpreisinflationsdaten am Dienstag um 1430 Uhr bis zu den Erzeugerpreisdaten am Donnerstag um 14.30 Uhr an. Der Anstieg um 0,9 Prozent zum Vormonat anstelle der erwarteten 0,2 Prozent sorgte für Ernüchterung an den Märkten. So einfach gibt sich das Inflationsgespenst anscheinend doch nicht geschlagen…
 
An den Bondmärkten sanken die Renditen sowohl der europäischen Staatsanleihen als auch der US-Treasuries bis gestern um 14.30 Uhr mehrheitlich leicht, bevor es zu einer rasanten Kehrtwende kam und sie unisono moderat anstiegen. Heute Morgen kommen sie jedoch bereits wieder leicht zurück. Zweijährige Bundesanleihen rentierten am Abend bei 1,94 Prozent (+1 b.p.), zehnjährige mit 2,71 Prozent (+3 b.p.); zwei, zehn- und dreißigjährige US-Treasuries heute Morgen aktuell bei 3,72 (+4 b.p.), 4,27 (+3 b.p.) bzw. 4,86 (+3 b.p.) Prozent.
 
An den Geldterminmärkten werden für die EZB bis zum Jahresende via OIS kumuliert zwölf Basispunkte an Zinssenkungen eingepreist, für den 11. September steht die Wahrscheinlichkeit eines Zinsschrittes bei lediglich knapp zehn Prozent. Eine nächste Zinssenkung der Fed wird via Fed Funds Futures für den September nun mit 93-prozentiger Wahrscheinlichkeit eingepreist. Bis Ende 2025 sind es kumuliert rund 55 Basispunkte (gestern noch 65) an erwarteten Senkungen.
 
Die Erdgaspreise gaben gestern moderat nach. Der Ein-Monats-Kontrakt für Erdgas an der niederländischen TTF purzelte von 32,70 Euro/MWh auf 32,25 Euro/MWh; der Kontrakt mit einem Jahr Laufzeit von 32,60 auf 32,40 Euro/MWh. Der an der Energiebörse EEX gehandelte Kontrakt zur Lieferung von Strom in Deutschland mit Fälligkeit in einem Jahr verbilligte sich ebenfalls, und zwar von 85,55 Euro/MWh auf 85,05 Euro/MWh. Der EU-CO2-Emissionsrechte-Preis an der ICE Endex wurde nach 71,30 Euro/MT zuletzt bei 70,70 Euro/MT gehandelt.
 
An den Rohstoffmärkten haben die Ölpreise vielleicht zumindest vorübergehend ihren Boden gefunden; sie legten seit gestern Morgen rund 1,3 Prozent zu und werden somit aktuell bei 66,65 USD/Barrel (Brent) bzw. 63,75 USD/Barrel (WTI) gehandelt. Die an der LME gelisteten Industriemetalle teilten sich hälftig in Gewinner und Verlierer auf. Die Kursveränderungen waren jedoch meist überschaubar. Aluminium verteuerte sich um 0,1 Prozent, Kupfer verbilligte sich um 0,4 Prozent auf rund 9.765 USD/Tonne. Gold litt unter den steigenden Renditen und dem festeren US-Dollar und gab 0,5 Prozent auf 3.345 USD/Unze nach. Silber verbilligte sich gar um 1,5 Prozent auf 38,05 USD/Unze. Platin notiert hingegen 1,5 Prozent höher bei 1.360 USD/Unze.
 
An den Währungsmärkten bekam der US-Dollar Rückenwind von den Erzeugerpreisdaten. Der Euro fiel zum US-Dollar von EUR/USD 1,17 bis auf EUR/USD 1,1631. Er erholte sich dann auf aktuelle EUR/USD 1,166. Während der Yen 0,2 Prozent auf EUR/JPY 171,6 abwertete, stiegen das Pfund Sterling und der Franken zum Euro in ähnlicher Größenordnung an. Die mittelosteuropäischen Währungen notieren zum Euro geringfügig leichter. Verlierer des Tages ist der australische Dollar (minus 0,4 Prozent zum Euro), hier dürften die unter den Erwartungen liegenden chinesischen Aktivitätsdaten für den Juli (siehe Tabelle unten) eine Rolle spielen. Dabei verfehlten die Sachanlageinvestitionen der Städte von Januar bis Juli die Erwartungen spürbar. Die Zunahme der Industrieproduktion im Juli fiel zum Vorjahr mit 5,7 Prozent unterschritt die Erwartungen (6,0 Prozent) ebenfalls, im Vormonat hatte das Wachstum noch bei 6,8 Prozent gelegen. Außerdem lag der Anstieg der Einzelhandelsumsätze mit 3,7 Prozent deutlich unterhalb der prognostizierte 4,6 Prozent.
 
An den Aktienmärkten gewannen die großen europäischen Leitindizes mehrheitlich erneut recht kräftig hinzu. Der Dax hielt sich dabei im Mittelfeld. Er gewann rund 0,8 Prozent auf 24.377 Punkte. Die US-Leitindizes schlossen diesmal nahezu komplett unverändert (lediglich der Russell2000 gab 1,2 Prozent ab). Der Kursgewinn um winzige zwei Punkte reichte dem S&P500 jedoch, um einen Schlussrekord zu erzielen. In Asien erfreuen sich die Anleger an den meisten Börsen an ordentlichen Kursgewinnen (besonders in Japan nach den unerwartet guten BIP-Daten). Eine Ausnahme ist u.a. der Hang-Seng-Index mit einem Kursverlust in Höhe von 1,2 Prozent.
 
Heute blicken wir auf die US-Erzeugerpreise und neue Informationen zum US-Arbeitsmarkt sowie schwache Daten aus der Eurozone zur Industrieproduktion. Anschließend beugen wir uns über Daten aus Großbritannien zum Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal, die besser ausfielen als im Marktkonsens erwartet. 
 
 
Was heute wichtig wird
 
Indien, Südkorea | Börse bleibt feiertagsbedingt geschlossen
 
01.50 Uhr, Japan | Bruttoinlandsprodukt, 2. Quartal 2025, vorläufig (+0,3 % qoq.; zv. 0 %)
 
04.00 Uhr, China | Einzelhandelsumsatz, Juli (+3,7 % yoy.; zv. +4,8 %)
 
04.00 Uhr, China | Industrieproduktion, Juli (+5,7 % yoy.; zv. +6,8 %)
 
04.00 Uhr, China | Arbeitslosenquote, Juli (5,2 %; zv. 5,0 %)
 
06.30 Uhr, Japan | Industrieproduktion, Juni, endgültig (+2,1 %. ; zv. +1,7 %)
 
14.30 Uhr, USA | Einzelhandelsumsatz, Juli (Erw. +0,6 % mom.; zv. +0,6 %)
 
14.30 Uhr, USA | Empire State Index, August (Erw. 0 Pkt.; zv. 5,5 Pkt.)
 
15.15 Uhr, USA | Industrieproduktion, Juli (Erw. +0 % mom.; zv. +0,3 %)
 
16.00 Uhr, USA | Uni-Michigan-Verbrauchervertrauen, August, vorläufig (Erw. 62 Pkt.; zv. 61,7 Pkt.)
 
16.00 Uhr, USA | Uni-Michigan-Inflationserwartungen (1 Jahr), August, vorläufig (Erw. +4,4 %; zv. +4,5 %)
 
16.00 Uhr, USA | Uni-Michigan-Inflationserwartungen (5–10 Jahre), August, vorläufig (Erw. +3,4 %; zv. +3,4 %)
 
 
 
EUR/USD 1,166
US-Erzeugerpreisindex bremst EUR/USD aus 
Hatte sich der EUR/USD-Kurs am frühen Morgen und im Laufe des Vormittags noch über oder in der Nähe von 1,17 bewegt, verschafften ihm die um 14.30 Uhr veröffentlichten US-Daten strammen Gegenwind. Irgendwie hatte der Autor dieser Zeilen schon bei den Verbraucherpreisinflationsdaten kein gutes Gefühl, schließlich war die Kernrate höher als erwartet. Dies alles war aber nur eine „Stürmchen“ im Wasserglas gegen die gestern zur Veröffentlichung bereitstehenden Daten zum US-Erzeugerpreisindex.
 
Weitaus kräftiger als im Marktkonsens erwartet hat nämlich der Preisdruck auf der Produzentenebene im Juli zugenommen. Die Erzeugerpreise stiegen sowohl in der Gesamtrate als auch in der Kernrate gegenüber dem Vormonat um 0,9 Prozent, wohingegen Analysten im Median lediglich einen Anstieg um jeweils 0,2 Prozent prognostiziert hatten. Im Vergleich zum Juli 2024 stiegen die Erzeugerpreise somit um 3,3 beziehungsweise 3,7 Prozent in der Kernrate. Einzelne Komponenten, die in die PCE-Kerninflationsrate eingehen – wie beispielsweise die Preise für Flugtickets und Portfoliomanagement – stiegen überproportional an, sodass diese PCE-Kernrate im Juli auf knapp drei Prozent klettern könnte. Der Zielkonflikt, der sich für die Fed aus zuletzt wieder ansteigenden Inflationsraten und dem sich abschwächenden Arbeitsmarkt ergibt, dürfte somit eine Weile anhalten. 
 
An den Swapmärkten wurden nach den Daten die Erwartungen an Zinssenkungen der Fed leicht zurückgenommen, die Renditen der US-Staatsanleihen sowie der US-Dollarstiegen moderat an. 
 
Den US-Dollar stützte auch, dass die Zahl der Erstanträge auf Leistungen aus der US-Arbeitslosenversicherung in der Woche zum 9. August 2025 entgegen den Erwartungen abgenommen hat, wenngleich lediglich um 3.000 auf 224.000. Vielleicht noch wichtiger: In der Woche zum 2. August erhielten 1,953 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung, 15.000 weniger als in der Vorwoche.
 
Der EUR/USD-Kurs fiel bis auf EUR/USD 1,1638, konnte sich aber im Laufe des Nachmittags zurück auf EUR/USD 1,1660 erholen. 
 
Aus der Eurozone gab es gestern auch noch ein paar Daten:
Das Wirtschaftswachstum im Euroraum hat sich im zweiten Quartal wie angenommen abgeschwächt, die Wirtschaftsleistung hat im Vergleich zum Vorquartal um 0,1 Prozent zugelegt. Damit wurde die Erstschätzung bestätigt. Im Auftaktquartal war die Wirtschaft der Eurozone noch um 0,6 Prozent gewachsen. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal betrug der Zuwachs in den Monaten April bis Juni 1,4 Prozent. Im ersten Quartal hatte das Plus hier bei 1,5 Prozent gelegen. Das stärkste Wirtschaftswachstum im Quartalsvergleich erreichten Spanien mit einem Zuwachs um 0,7 Prozent und Portugal mit 0,6 Prozent. Die deutsche Wirtschaft schrumpfte hingegen um 0,1 Prozent.
 
Die Industrieproduktion im Euroraum war im Juni schwächer als erwartet, wobei auch der Vormonatswert nach unten revidiert wurde. Die Produktion sank gegenüber dem Vormonat um 1,3 Prozent und lag um 0,2 Prozent (Mai: plus 3,1 Prozent) über dem Niveau des Vorjahresquartals. Der zunächst für Mai gemeldete monatliche Produktionszuwachs von 1,7 Prozent wurde auf 1,1 Prozent abwärts revidiert. Den stärksten monatlichen Rückschlag gab es in Irland, dort betrug er nämlich 11,3 Prozent. Allerdings sind die monatlichen Schwankungen in Irland schon nahezu gewohnheitsmäßig höher als in den anderen Ländern. 
 
 
 
 
EUR/GBP 0,860 
Stärker als erwartet ausgefallenes Q2-Wachstum stärkt das Pfund Sterling 
Das Pfund Sterling setzte gestern seinen Erholungskurs fort. Zum US-Dollar holte es seit Anfang August knapp drei Prozent auf. Zum Euro handelte es gestern zeitweise unter der Marke von EUR/GBP 0,86 und damit so fest wie zuletzt Anfang Juli. Nach der falkenhaften Zinssenkung der Bank of England (BoE) in der Vorwoche und den soliden Arbeitsmarktdaten am Dienstag sorgten die gestern veröffentlichten, besser als erwartet ausgefallenen Wachstumsdaten für zusätzlichen Rückenwind.
 
Im Juni wuchs Großbritanniens Wirtschaft real um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat – damit lag das Wachstum zwei Zehntel Prozentpunkte über der Konsensprognose. Die Industrieproduktion profitierte von einem Anstieg im Versorgungs-Sektor, der wahrscheinlich auf das außergewöhnlich heiße Sommerwetter in Großbritannien zurückzuführen ist. Die Produktion im Verarbeitenden Gewerbe stieg um 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat und erholte sich damit teilweise von einem Rückgang um ein Prozent im Mai. Die Automobilproduktion blieb im Monatsvergleich dagegen unverändert und die Stärke des Verarbeitenden Gewerbes wurde nahezu ausschließlich von Zuwächsen in der Computerbranche getragen. Im Dienstleistungsbereich trieben vor allem professionelle Dienstleistungen das Wachstum, die Informations- und Kommunikationstechnologie schwächelte hingegen.
 
Während die Zahlen für Mai unverändert blieben, wurde die monatliche Wachstumsprognose für April von minus 0,3 auf minus 0,1 Prozent nach oben korrigiert. Insgesamt legte das BIP im zweiten Quartal damit einer ersten Schätzung zufolge um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal zu. Dieses Wachstum lag ebenfalls zwei Zehntel über dem Analystenkonsens, jedoch deutlich unter den 0,7 Prozent des ersten Quartals. Das Q2-Wachstum wurde weitgehend von höheren Staatsausgaben getragen, die um 1,2 Prozent zulegten und satte 0,27 Prozentpunkte zum realen BIP-Wachstum im Quartal beitrugen. Die Bruttoanlageinvestitionen gingen um 1,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal zurück, wobei der Rückgang der Unternehmensinvestitionen um vier Prozent nur teilweise durch einen deutlichen Anstieg der staatlichen Investitionen (6,8 Prozent gegenüber dem Vorquartal) ausgeglichen werden konnte. Das Wachstum des Privatkonsums verlangsamte sich spürbar von 0,4 auf 0,1 Prozent und trug damit nur 0,06 Prozentpunkte zum BIP-Wachstum bei. Angesichts des sich abkühlenden – wenngleich noch soliden – Arbeitsmarkts ist dies eine nachvollziehbare Entwicklung.
 
Die am Dienstag veröffentlichten Arbeitsmarktdaten zeigten eine unveränderte Arbeitslosenquote von 4,7 Prozent im Juni, was den Konsensprognosen und den Erwartungen der BoE entsprach. Auf der Beschäftigungsseite fielen die vorläufigen Daten für Juli mit einem Rückgang der Beschäftigung um 8.000 gegenüber dem Vormonat etwas besser aus als erwartet. Analysten hatten im Median einen stärkeren Rückgang um 20.000 erwartet. Wie erwartet verlangsamte sich das Wachstum der regulären Löhne im privaten Sektor (ohne Boni) im Juni von 4,9 auf 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
 
Mit Blick auf die Geldpolitik dürfte die besser als erwartete konjunkturelle Entwicklung im zweiten Quartal den britischen Währungshütern eine vorsichtige Vorgehensweise erleichtern. Erst kürzlich revidierten sie ihre Inflationsprojektionen aufwärts und erwarten nun den Höhepunkt bei vier Prozent im September. Seit der Zinssenkung der BoE vom vergangenen Freitag haben die Marktakteure ihre Erwartungen hinsichtlich künftiger Zinssenkungen deutlich gesenkt. (Wir erinnern uns: Der geldpolitische Rat benötigte zwei Abstimmungsrunden, um sich schließlich mit knapper 5:4-Mehrheit auf eine Zinssenkung zu einigen.) Für die übernächste BoE-Sitzung am 6. November sind mittlerweile nur zehn Basispunkte an kumulierten Senkungen eingepreist. Dies entspricht einer impliziten Wahrscheinlichkeit von 37 Prozent für eine Senkung um 25 Basispunkte.
 
 
 
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