|
|
Sehr geehrte Damen und Herren,
|
|
gestern war es so weit, die Tickets für die ersten Heimspiele der Eintracht in der neuen Spielzeit wurden zum Erwerb feilgeboten. Während es die allermeisten Bands, die ordentliche laute Musik spielen wie Iron Maiden, Rammstein oder Metallica, hinbekommen, ein einigermaßen faires und funktionierendes Vorverkaufsmodell hinzustellen, das einen geordneten Verkaufsprozess ermöglicht, scheint diese Kunst bei der Eintracht noch nicht richtig gepflegt zu werden. Mit anderen Worten, es war mal wieder ein chaotischer, nicht-zufriedenstellender Prozess, der für Enttäuschungen gesorgt haben dürfte.
Unklar ist – wie jede Saison – mit welcher Mannschaft unsere hiesigen Kicker schließlich Mitte August an den Start gehen werden. Medienberichten zufolge soll das Management ein Angebot in Höhe von 80 Millionen Euro für unseren Starstürmer Hugo Ekitike kalt lächelnd abgelehnt haben. Unter 100 Mio. Euro zückt hier wohl niemand den Füllfederhalter, schon erstaunlich, über welche Summen wir hier mittlerweile reden.
Apropos hohe Summen: Dass Renovierungen und Neubauten meist teurer werden als geplant, dass wissen wir nicht erst seit dem Berliner Flughafen oder der Elbphilharmonie – und hier ging es nicht um „bescheidene“ 80 oder 100 Millionen Euro... In den USA ist dies momentan ein recht großes Thema, was die Kostensteigerungen beim Umbau der Fed in Washington anbelangt. Da zudem US-Präsident Trump in den letzten Tagen verschärft das aktuelle Niveau der Leitzinsen in den USA geißelte und betonte, diese müssten etwa 300 Basispunkte niedriger liegen, erschienen anscheinend gestern Nachmittag einigen Marktakteuren Medienberichte, die besagten, dass US-Präsident Trump erneut über eine Entlassung des Fed-Gouverneurs Jerome Powell nachdenke, durchaus glaubwürdig. Dies sorgte vorübergehend für einige signifikante Marktbewegungen (Sprung des Euro um 1,5 Cents aufwärts zum US-Dollar, Gold legte knapp 60 USD/Unze zu), die zum Tagesende hin aber wieder rückgängig gemacht wurden, nachdem US-Präsident Trump diese Meldungen eine Stunde später dahingehend dementierte, dass er aktuell keine Veranlassung habe, Powell umgehend zu entlassen.
An den Bondmärkten versteilte sich die Renditekurve der US-Staatsanleihen weiter. Während nach den Daten zu den Erzeugerpreisen kurzlaufende Renditen leicht sanken, stiegen sie in den ganz langen Laufzeiten weiter an. Die Renditen der europäischen Staatsanleihen gaben bis in die zehnjährige Laufzeit hinein leicht nach. Zweijährige Bundesanleihen rentierten am Abend bei 1,85 Prozent (-3 b.p.), zehnjährige mit 2,69 Prozent (-2 b.p.); zwei, zehn- und dreißigjährige US-Treasuries heute Morgen aktuell bei 3,91 (-3 b.p.), 4,47 (-1 b.p.) bzw. 5,03 (+2 b.p.; das Hoch lag bei 5,066) Prozent.
An den Geldterminmärkten werden für die EZB bis zum Jahresende via OIS kumuliert 24 Basispunkte an Zinssenkungen eingepreist, für den 11. September steht die Wahrscheinlichkeit eines Zinsschrittes bei rund 50 Prozent. Eine nächste Zinssenkung der Fed wird via Fed Funds Futures für den September nun mit 60-prozentiger Wahrscheinlichkeit eingepreist. Bis Ende 2025 sind es kumuliert 45 Basispunkte.
Die Erdgaspreise legten gestern leicht zu. Der Ein-Monats-Kontrakt für Erdgas an der niederländischen TTF kletterte von 34,40 Euro/MWh auf 34,75 Euro/MWh; der Kontrakt mit einem Jahr Laufzeit von 34,35 auf 34,45 Euro/MWh. Der an der Energiebörse EEX gehandelte Kontrakt zur Lieferung von Strom in Deutschland mit Fälligkeit in einem Jahr verbilligte sich hingegen moderat, und zwar von 87,35 Euro/MWh auf 87,00 Euro/MWh. Der EU-CO2-Emissionsrechte-Preis an der ICE Endex wurde nach 70,20 Euro/MT zuletzt bei 69,25 Euro/MT gehandelt.
An den Rohstoffmärkten nahmen sich die Ölpreise nach einigen Tagen mit Kursveränderungen um jeweils rund 2,5 Prozent wie bereits gestern schon einen weiteren Tag Auszeit: Sie gaben 0,15 Prozent nach, zwei ungewöhnlich ruhige Tage hintereinander. Sie werden somit aktuell bei 68,75 USD/Barrel (Brent) bzw. 66,70 USD/Barrel (WTI) gehandelt. Die an der LME gelisteten Industriemetalle gaben mit Ausnahme von Zink erneut nach. Aluminium verbilligte sich um 0,1 Prozent, Kupfer ebenfalls. Die Edelmetallpreise wurden von den Trump-Powell-Meldungen aus ihrem vorübergehenden kleinen Loch bzw. den Tagestiefs rausgezogen, insbesondere Gold gewann wie oben erwähnt zeitweise deutlich hinzu. Die Tagesgewinne wurden dann aber wieder abgegeben, so dass es nur noch geringfügig teurer als gestern um diese Zeit bei 3.340 USD/Unze gehandelt. Silber gewinnt knapp 0,5 Prozent und notiert somit nun bei 38,00 USD/Unze. Platin handelt mehr als drei Prozent höher als gestern bei 1.423 USD/Unze und verfehlte sein 11-Jahres-Hoch heute Morgen lediglich um knapp 5 USD/Unze.
An den Währungsmärkten wertete der Euro zunächst zum US-Dollar merklich ab, schoss dann nach den Trump-Powell-Meldungen rund 1,5 Cents gen Norden nur um heute Morgen nahezu exakt wieder auf dem Vortagesniveau bei EUR/USD 1,162 zu notieren. Der Yen bremste seine Talfahrt und legte zum Euro leicht auf EUR/JPY 172,5 zu. Die schwedische Krone setzte hingegen ihren Lauf talwärts weiter fort und verlor zum Euro weitere 0,3 Prozent. Der australische Dollar wertete gar 0,6 Prozent zum Euro ab. Die mittelosteuropäischen Währungen legten zum Euro hingegen leicht zu.
An den Aktienmärkten gaben die großen europäischen Leitindizes erneut mehrheitlich moderat nach. Lediglich der IBEX35 in Madrid und der SMI-Index in Zürich stemmten sich mit einem Mini-Gewinn von 0,1 Prozent gegen den Trend. Der Dax verlor 0,2 Prozent auf 24.009 Punkte. Die US-Leitindizes gewannen nach einem kurzzeitigen Rücksetzer nach den Trump-Powell-Meldungen zum Tagesschluss 0,3 bis 0,5 Prozent hinzu. Die Futures der US-Indizes handeln etwa 0,15 Prozent unterhalb ihres Vortagesschlusses, der des Dax hingegen 0,45 Prozent darüber. In Asien legen nahezu sämtliche Indizes leicht bis moderat zu.
Heute blicken wir auf den US-Erzeugerpreisindex und besser als erwartet ausgefallen Daten zur US-Industrieproduktion. Anschließend analysieren wir die in den vergangenen Tagen veröffentlichten Daten zur konjunkturellen Entwicklung in Schweden.
|
|
|
|
|
|
|
|
03.30 Uhr, Australien | Arbeitslosenquote, Juni (4,3 %; zv. 4,1 %)
|
|
|
|
|
|
|
|
06.30 Uhr, Niederlande | Arbeitslosenquote, Juni (3,8 %.; zv. 3,8 %)
|
|
|
|
|
|
|
|
08.00 Uhr, UK | Durchschnittlicher wöchentlicher Lohn, Mai (Erw. +5,0 %; zv. +5,3 %)
|
|
|
|
|
|
|
|
08.00 Uhr, UK | Arbeitslosenquote, Mai (Erw. +4,6 % mom.; zv. +4,6 %)
|
|
|
|
|
|
|
|
11.00 Uhr, Eurozone | Verbraucherpreise, Juni, endgültig (Erw. +2,0 % yoy.; zv. +2,0 %; Kern: Erw. +2,3 % yoy.; zv. +2,3 %)
|
|
|
|
|
|
|
|
14.30 Uhr, USA | Einzelhandelsumsatz, Juni (Erw. +0,1 % mom.; zv. –0,9 %)
|
|
|
|
|
|
|
|
14.30 Uhr, USA | Wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Woche zum 12. Juli (Erw. 234.000; zv. 227.000)
|
|
|
|
|
|
|
|
14.30 Uhr, USA | Philadelphia Fed Business Index, Juli (Erw. –1,0 Pkt.; zv. –4,0 Pkt.)
|
|
|
|
|
|
|
|
16.00 Uhr, USA | NAHB Wohnungsmarktindex, Juli (Erw. 33 Pkt.; zv. 32 Pkt.)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
EUR/USD 1,157
|
|
|
Auch gestern standen Preisdaten aus den USA im Fokus, wobei es sich diesmal nicht um die Verbraucherpreise, sondern die vorgelagerten Erzeugerpreise handelte. Diese sind auch deshalb relevant, da einige Komponenten in die PCE-Kernrate mit einfließen, nach der die Fed ihre Entscheidungen ausrichtet.
Und siehe da, auch bei den Produzentenpreisen zeigt sich der Einfluss der Importzölle noch nicht so stark wie vermutet. Der Preisauftrieb auf Erzeugerebene hat sich im Juni stärker als erwartet abgeschwächt. Die Preise legten im Jahresvergleich um 2,3 Prozent zu, im Vormonat hatte die Rate noch bei revidierten 2,7 Prozent (zunächst 2,6 Prozent) gelegen, im Marktkonsens war auf einen Rückgang auf 2,5 Prozent gesetzt worden.
Die Kernrate sank ebenfalls stärker als erwartet. Sie fiel von 3,2 Prozent um satte 0,6 Prozentpunkte auf 2,6 Prozent (erwartet worden war eine Rate von 2,7 Prozent). Im Vergleich zum Vormonat stagnierten die Erzeugerpreise, auch in der Kernrate. Hier war jeweils ein Anstieg um 0,2 Prozent erwartet worden. Für die Schätzung der PCE-Kernrate änderte sich relativ wenig. Diese dürfte vermutlich gut 2,7 Prozent für den Juni betragen (Stand heute), befürchtet wurde eher eine negative Entwicklung.
In den USA ist zudem auch noch die Industrieproduktion im Juni stärker als erwartet ausgeweitet worden, nämlich um 0,3 Prozent. Analysten hatten im Schnitt lediglich einen Anstieg um 0,1 Prozent erwartet. Ein Bonus: Im Mai stagnierte die Produktion laut revidierten Daten. Zuvor war ein Rückgang um 0,2 Prozent ermittelt worden. Die Kapazitätsauslastung der Industrieunternehmen stieg. Sie legte im Juni um 0,1 Prozentpunkte auf 77,6 Prozent zu. Mit anderen Worten: Es lief in den USA im Juni richtig rund, was Preise und Industrieproduktion anbelangt.
Dies verlieh dem US-Dollar Rückenwind – er wertete zum Euro am Nachmittag auf EUR/USD 1,1563 auf, das stärkste Niveau seit dem 24. Juni. Nach einem Medienbericht, demzufolge Donald Trump erneut erwäge, Fed-Gouverneur Powell vor dem Ende dessen Amtszeit zu entlassen, gab der US-Dollar seine Zugewinne wieder her und fiel zurück auf EUR/USD 1,1620.
Eine kurze Nachricht noch, die Europäische Zentralbank (EZB) betreffend: Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat vor der nächsten EZB-Sitzung eine Zinspause angedeutet. Aus geldpolitischer Sicht sei derzeit „eine Politik der ruhigen Hand gefragt“, sagte er. Die EZB wird in der kommenden Woche über die Zinsen entscheiden. Zuletzt hatten mehrfach Mitglieder der EZB eine Zinspause angedeutet, darunter auch Isabel Schnabel. An den Märkten wird auch fest damit gerechnet.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
EUR/SEK 11,323
|
|
|
Die Schwedische Krone verlor gestern erneut an Boden. Zum Euro wertete sie in der Spitze um 0,4 Prozent ab und wurde bei rund 11,33 Kronen je Euro so schwach gehandelt wie zuletzt Anfang Februar. Damit schmilzt der bisherige Jahresgewinn gegenüber den G10-Währungen zwar, ihren Platz an der „FX-Sonne“ kann die Krone aber noch verteidigen – wenn auch nur hauchdünn vor dem Schweizer Franken.
Damit reagierten die Marktteilnehmer auch auf die jüngsten Arbeitsmarktdaten, die eine weitere Abkühlung zeigten. Ende Juni waren 366.000 Menschen arbeitssuchend gemeldet – rund 19.000 mehr als im Juni des Vorjahres. Damit stieg die Arbeitslosenquote innerhalb eines Jahres von 6,6 auf 6,9 Prozent. Die schwedische Arbeitsagentur geht zwar davon aus, dass der Anstieg der Arbeitslosen im Laufe des verbleibenden Jahres zum Erliegen kommen und 2026 allmählich zurückgehen dürfte. Die Lage sei jedoch laut Lars Lindvall, Abteilungsleiter der Analyseabteilung der Arbeitsagentur, aufgrund des Handelskonflikts und geopolitischer Krisenherde, die sich ebenfalls auf den Arbeitsmarkt auswirken, „sehr unsicher“.
Zu Wochenbeginn wurde die in einer Schnellschätzung ermittelte jährliche CPIF-Inflationsrate – das von der Riksbank bevorzugte Inflationsmaß zu fixen Zinssätzen – von 2,9 auf 2,8 Prozent nach unten revidiert. Zudem ergab die von der Schwedischen Notenbank monatlich in Auftrag gegebene Umfrage zu den Inflationserwartungen einen Rückgang sowohl im kurzfristigen als auch im längerfristigen Bereich. Die CPIF-Jahresrate wird nun auf ein Jahr bei 1,9 (in der Juni-Umfrage noch 2,0) Prozent und in fünf Jahren bei 1,8 (zuvor ebenfalls 2,0) Prozent erwartet.
Jüngst veröffentlichte Konjunkturdaten zeigten für Mai eine Schrumpfung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat. Dies war der dritte monatliche Rückgang im laufenden Jahr, der maßgeblich durch die geringere Produktion im Dienstleistungssektor und im öffentlichen Dienst verursacht wurde. Auf der Nachfrageseite war die Abnahme unter anderem auf den schwächeren Konsum der privaten Haushalte (minus 1,2 Prozent gegenüber dem Vormonat) sowie auf einen Rückgang der Nettoausfuhren von Waren zurückzuführen. Im Jahresvergleich wuchs das BIP im Mai um 0,5 Prozent. Ein Blick auf die Frühindikatoren zeigt für die Privatwirtschaft im Juni ein gemischtes Bild. Während der Einkaufsmanagerindex (PMI) des Verarbeitenden Gewerbes von 53,1 auf 51,9 Zähler zurückfiel, legte der PMI der Dienstleister deutlich von 50,9 auf 54,6 Punkte zu und erreichte damit den höchsten Stand seit Oktober 2022.
Auf ihrer letzten Sitzung Mitte Juni hatte die Riksbank den Leitzins um 25 Basispunkte auf 2,0 Prozent gesenkt. Der Vorstand wies darauf hin, dass die Aussichten für Wachstum und Inflation noch Spielraum für eine weitere Lockerung der Geldpolitik nahelegten. Das Update der makroökonomischen Projektionen zeigte eine Abwärtskorrektur der Kerninflation über den gesamten Prognosezeitraum, was auf eine leichte Unterschreitung des Zwei-Prozent-Ziels sowohl für 2026 als auch für 2027 hindeutet. Die BIP-Wachstumsprognose für 2025 wurde auf 1,4 Prozent gesenkt, während sie für 2026 unverändert bei 2,2 Prozent belassen wurde. Angesichts dessen preisen die Terminmärkte eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte für das vierte Quartal ein. Beim nächsten Treffen am 20. August dürften die Währungshüter in Stockholm hingegen zunächst abwarten wollen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Kennen Sie unsere weiteren volkswirtschaftlichen Kommentare und Prognosen? Jetzt kostenlos und unverbindlich anmelden. Damit sind Sie immer bestens informiert.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Kontakt
|
Nach oben
|
|
|
|
|
Wir senden Ihnen diesen Newsletter, weil Sie der Postbank Ihr Einverständnis gegeben oder sich auf den Internet-Seiten der Postbank für den Newsletter registriert haben.
|
|
|
|
|
|
|
© 2025 Postbank – eine Niederlassung der Deutsche Bank AG
|
|
|
|
|
|
|
Wichtige Hinweise:
Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung. Die Texte genügen nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Anlage- und Anlagestrategieempfehlungen oder Finanzanalysen. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageempfehlung, Anlageberatung oder Handlungsempfehlung dar, sondern dienen ausschließlich der Information. Die Angaben ersetzen nicht eine auf die individuellen Verhältnisse des Anlegers abgestimmte Beratung.
Allgemeine Informationen zu Finanzinstrumenten enthält die Broschüre "Basisinformation über Wertpapiere und weitere Kapitalanlagen“, die ein Kunde bei Depoteröffnung automatisch zugesandt bekommt.
Prognosen basieren auf Annahmen, Schätzungen, Ansichten und hypothetischen Modellen oder Analysen. Obwohl sie aus Sicht der Bank auf angemessenen Informationen beruhen, kann sich in der Zukunft herausstellen, dass sie nicht zutreffend oder nicht korrekt sind. Sofern es in diesem Dokument nicht anders gekennzeichnet ist, geben alle Meinungsaussagen die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich jederzeit ändern kann. Die Deutsche Bank AG übernimmt keine Verpflichtung zur Aktualisierung der in diesem Dokument enthaltenen Informationen oder zur Inkenntnissetzung der Anleger über verfügbare aktualisierte Informationen.
Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|