Sehr geehrte Damen und Herren, 

der Fortschritt lässt sich anscheinend auch an der Supermarktkasse nicht aufhalten. Der Autor dieser Zeilen hat zwei Supermärkte seines Vertrauens, einen größeren eine U-Bahn-Station entfernt und einen kleineren, der dafür etwas näher liegt. Gestern Abend führte der Weg mal wieder in den kleineren und in Gedanken versunken stand ich dann vor dem Kassenband und wollte die Sachen gerade drauflegen, als mir gewahr wurde, dass es gar keinen Menschen mehr hinter dem Kassenband gab. Des Rätsels Lösung, dieser Supermarkt hat im Gegensatz zu dem anderen die Kassen komplett auf Self Service umgestellt, so dass ich erst einmal die Kassen suchen musste, an denen ich die Einkäufe einscannen sollte.

Durch BWL und VWL gestählt schießt dann natürlich gleich der Gedanke durch den Kopf, ob das für mich als Einkäufer zeiteffizienter ist, als wenn ein Profi den Kassenvorgang erledigt. Aber, sofern sich schnell eine freie Kasse findet und man etwas geübter an den Geräten wird, dürfte dies wahrscheinlich schon der Fall sein. Und man ärgert sich nicht mehr über den Vordermann, der gefühlt eine Stunde braucht, um Münzen rauszukramen, um damit gnau passend zu bezahlen… Da wir beim Thema Zeit sind, einen über die Bahn habe ich noch zum Wochenausklang: Gestern wurde eine Entschädigung für eine verspätete Fahrt ausgezahlt, die Fahrt war Mitte Juli. Es scheint, als wäre ich nicht der Einzige mit Auszahlungen wegen Verspätungen…

In den USA muss sich die Notenbank Fed seit Monaten Kritik aus der Regierung erwehren, dass sie die Leitzinsen zu langsam und somit verspätet senke (Fed-Chef Jerome Powell wurde ja von Donald Trump oft mit dem Namen „Mr. Too Late“ tituliert). Allerdings kann man sich nach den US-Konjunkturdaten, die gestern veröffentlicht wurden, fragen, warum überhaupt die Leitzinsen gesenkt werden müssten. Alle Daten waren teils spürbar besser als erwartet. Dies reflektierte sich dann auch in höheren Renditen der US-Staatsanleihen sowie einem leichten Auspreisen der Zinssenkungserwartungen an den Terminmärkten.

Lange gab es keine Meldungen über neue, zusätzliche US-Importzölle mehr, das hat sich heute Nacht geändert: US-Präsident Donald Trump hat auf eine Vielzahl von Importprodukten ab Oktober neue Zölle verhängt. Ob die neuen Regelungen auf bereits geltende Abgaben - etwa länderspezifische Sätze - draufgeschlagen werden, blieb zunächst unklar. Er kündigte an, ab 1. Oktober Zölle in Höhe von 100 Prozent auf Arzneimittelimporte in die Vereinigten Staaten zu erheben. Sollten Pharmahersteller eine Produktionsstätte in den USA bauen, könnten sie damit den Zoll umgehen. Unternehmen, die entweder bereits einen Baubeginn festgelegt oder mit dem Bau angefangen hätten, seien von den geplanten Aufschlägen ausgenommen – verkündet wurde dies via seines Social-Media-Kanals…

Etwas skurriler bzw. mehr nach Micromanagement aussehend erscheint, dass Trump ab Oktober auch auf Möbel wie Küchenschränke und Badezimmerausstattung einen Aufschlag von 50 Prozent erheben will. Polstermöbel sollen zusätzlich mit einem Zoll von 30 Prozent belegt werden (aus „Gründen der nationalen Sicherheit“, hm?). Auf große, schwere Lastwagen („Heavy Trucks“) will Trump Zölle in Höhe von 25-Prozent verhängen.

An den Bondmärkten stiegen die Renditen der US-Treasuries nach den unerwartet guten US-Daten um 14.30 Uhr unserer Zeit insbesondere in den kurzen Laufzeiten robust an. Die Renditen der europäischen Staatsanleihen veränderten sich hingegen geringer, lediglich die der britischen Staatsanleihen legten stärker zu. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bundesanleihen und französischen OATs stieg um einen auf 83 Basispunkte. Zweijährige Bundesanleihen rentierten am Abend bei 2,03 Prozent (+1 b.p.), zehnjährige mit 2,77 Prozent (+2 b.p.); zwei, zehn- und dreißigjährige US-Treasuries heute Morgen aktuell bei 3,65 (+5 b.p.), 4,17 (+3 b.p.) bzw. 4,76 (+2 b.p.) Prozent.

An den Geldterminmärkten werden für die EZB bis Juli 2026 via OIS kumuliert zehn Basispunkte an Zinssenkungen eingepreist. Zinssenkungen der Fed werden via Fed Funds Futures bis zum Jahresende mit knapp 40 Basispunkten eingepreist. Bis Ende 2026 sind es kumuliert rund 100 Basispunkte an erwarteten Senkungen (gestern Morgen waren es 110 Basispunkte).

Die Erdgaspreise wechselten wie bisher jeden Tag in dieser Woche die Richtung. Der Ein-Monats-Kontrakt für Erdgas an der niederländischen TTF kletterte von 32,00 Euro/MWh auf 32,50 Euro/MWh; der Kontrakt mit einem Jahr Laufzeit von 31,85 auf 32,15 Euro/MWh. Der an der Energiebörse EEX gehandelte Kontrakt zur Lieferung von Strom in Deutschland mit Fälligkeit in einem Jahr verteuerte sich ebenfalls, und zwar von 86,10 Euro/MWh auf 86,45 Euro/MWh. Der EU-CO2-Emissionsrechte-Preis an der ICE Endex wurde nach 75,80 Euro/MT zuletzt bei 75,35 Euro/MT gehandelt.

An den Rohstoffmärkten zogen die Ölpreise weiter an, diesmal mit rund 0,7 Prozent etwas moderater als an den Vortagen. Sie werden somit aktuell bei 69,50 USD/Barrel (Brent) bzw. 65,15 USD/Barrel (WTI) gehandelt. Die an der LME gelisteten Industriemetalle teilten sich hälftig in Gewinner und Verlierer auf. Aluminium verteuerte sich um 0,3 Prozent, Kupfer verbilligte sich hingegen um 0,7 Prozent auf 10.260 USD/Tonne. Nachdem es zwischenzeitlich auf ein 15-Monats-Hoch bei 10.485 USD/Tonne angestiegen war, wurde der Preis dann anscheinend ein Opfer der Schwerkraft, bzw. von Gewinnmitnahmen und Produzentenverkäufen. Der Goldpreis bewegte sich seitwärst zwischen 3.720 und 3.760 USD/Unze und notiert nun mit 3.745 USD/Unze etwas oberhalb seines Niveaus von gestern um diese Zeit. Im Fokus standen gestern eher die übrigen Edelmetalle: Silber sprang erstmals seit 2011 über die Marke von 45 USD/Unze, erzielte mit 45,23 USD/Unze ein 14-Jahres-Hoch und handelt aktuell mit 44,75 USD/Unze immer noch zwei Prozent teurer als gestern Morgen. Die Platinpreise sprangen zeitweise rund fünf Prozent aufwärts auf 1.557 USD/Unze, ein Elf-Jahres-Hoch (aktuell 1.546 USD/Unze). Selbst das etwas hinterherhinkende Palladium verteuerte sich ebenfalls um rund fünf Prozent.

An den Währungsmärkten zeigte der US-Dollar nach den starken Konjunkturdaten seine Muskeln. Zum Euro wertete er fast bis auf EUR/USD 1,1645 auf und notiert nun bei EUR/USD 1,1680 immer noch 0,6 Prozent fester als gestern Morgen. Der Greenback gewann erneut gegen nahezu alle Währungen weltweit. Die Kursveränderungen des Euros zu den übrigen Währungen hielt sich erneut im Rahmen, zum kanadischen Dollar werte er leicht ab, zum australischen leicht auf. Zum Renminbi verliert er 0,5 Prozent, dieser folgt weiter stark den Bewegungen des US-Dollars. Die mittelosteuropäischen Währungen Zloty, Forint und Tschechische Krone notieren zum Euro zwischen 0,10 und 0,15 Prozent leichter.

An den Aktienmärkten dominierte klar die Farbe „Rot“. Die großen europäischen Leitindizes verloren recht einheitlich moderat. Der Dax setzte 0,6 Prozent auf 23.534 Punkte zurück. In den USA rutschten die drei Leitindizes um etwa 0,5 Prozent ab. Die Futures der US-Indizes geben marginal nach, der des Dax legt geringfügig zu. Die asiatischen Börsen liegen mit wenigen Ausnahmen ebenfalls moderat hinten.

Heute blicken wir auf die sehr starken Daten aus den USA und die nicht ganz so starken aus Deutschland. Anschließend haben wir eine an dieser Stelle sehr selten besprochene Währung zu Gast, nämlich den argentinischen Peso.   

 
 
Was heute wichtig wird
 
 
Freitag
 
01.30 Uhr, Japan | Verbraucherpreise Tokio, September (+2,5 % yoy; zv. +2,5 %)
 
10.00 Uhr, Eurozone | EZB Inflationserwartung (1 Jahr), August (Erw. +2,5 % yoy; zv. +2,6 %)
 
10.00 Uhr, Eurozone | EZB Inflationserwartung (3 Jahre), August (Erw. +2,4 % yoy; zv. +2,5 %)
 
14.30 Uhr, Kanada | Monatliches Bruttoinlandsprodukt, Juli (Erw. +0,1 % mom; zv. -0,1 %)
 
14.30 Uhr, Kanada | Bruttoinlandsprodukt, Juli (Erw. +0,7 % yoy; zv. +0,9 %)
 
14.30 Uhr, USA | Kernrate des Index für persönliche Konsumausgaben, August (Erw. +2,9 % yoy; zv. +2,9 %)
 
 
Samstag
 
03.30 Uhr, China | Industrielle Gewinne, August (Erw. -- yoy; zv. -1,5 %)
 
 
 
EUR/USD 1,169
Starke US-Daten sorgen für starken US-Dollar
Eine Dreifach-Kaskade von guten Konjunkturdaten sorgte dafür, dass der US-Dollar gestern um 14.30 Uhr ordentlichen Rückenwind erhielt: 
Fangen wir mit den zeitnächsten Daten an:
 
 
Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen aus der US-Arbeitslosenversicherung hat in der Woche zum 20. September kräftig abgenommen. Sie fiel um 14.000 auf 218.000, während im Marktkonsens ein leichter Anstieg erwartet wurde. Erfreulich zudem: In der Woche zum 13. September erhielten 1,926 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung, eine Abnahme gegenüber der Vorwoche um 2.000.
 
Der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter in den USA ist im August wider Erwarten deutlich gestiegen, nämlich um 2,9 Prozent gegenüber dem Vormonat. Der Marktkonsens hatte dagegen auf einen Rückgang von 0,4 Prozent gelautet, nachdem sich die Aufträge bereits im Vormonat um 2,7 Prozent reduziert hatten.
 
Und schließlich ist die US-Wirtschaft im Frühjahr stärker gewachsen als zuvor gemeldet. Im zweiten Quartal stieg das BIP zum Vorquartal um annualisiert 3,8 Prozent, nachdem im Rahmen der Zweitschätzung 3,3 Prozent gemeldet wurden. Im ersten Quartal war das BIP noch um 0,6 Prozent geschrumpft.
 
 
 

Auch aus Deutschland gab es Daten, die etwas besser als erwartet, aber damit immer noch recht suboptimal, waren:

Nach drei Rückgängen in Folge hat das Konsumklima in Deutschland seinen Abwärtstrend im September vorerst beendet, zumindest gemäß dem entsprechenden Indikator von GfK und dem Nürnberger Institut für Marktentscheidungen: Er stieg für den Oktober um 1,2 Punkte auf minus 22,3 Zähler.

Maßgeblich für die leichte Erholung sind laut den Herausgebern der Umfrage deutlich gestiegene Einkommenserwartungen der Verbraucher. Dagegen geben sowohl die Anschaffungsneigung als auch die Konjunkturerwartungen weiter nach. Im längerfristigen Vergleich zeigt das Konsumklima derzeit weiterhin sehr schwache Werte. Vor der Corona-Pandemie lag der Indikator stabil im positiven Bereich. Die Anschaffungsneigung profitierte nicht von der gestiegenen Einkommenserwartung. Sie sank um 1,5 Zähler auf minus 11,6 Punkte und erreichte damit den niedrigsten Stand seit Juni 2024. Auch die Konjunkturerwartungen trübten sich weiter ein. Sie fielen um 4,1 Zähler auf minus 1,4 Punkte – der schlechteste Wert seit Januar 2025. Bereits zum dritten Mal in Folge gingen die Erwartungen somit gen Süden.

Immerhin hat sich das Wachstum der Kreditvergabe an Unternehmen im Euroraum im August erneut etwas beschleunigt. Gegenüber dem Vormonat erhöhte sich die Kreditvergabe um 14 Milliarden Euro, nachdem sie im Vormonat um fünf Milliarden Euro zugelegt hatte.

Hatte sich der Euro vor den US-Daten noch bei EUR/USD 1,1740 festgebissen, sank er danach in Richtung 1,1680 und stabilisierte sich zunächst auf diesem Niveau. Kein Wunder, schließlich waren die Erwartungen an Zinssenkungen der Fed bis zum Jahresende via Fed Funds Futures nach den Daten von 45 auf 40 Basispunkte reduziert worden, woraufhin die US-Renditen moderat anstiegen.

 
 
 
 
EUR/ARS 1.542,175
Turbulenzen an Argentiniens Finanzmärkten

Argentiniens Finanzmärkte sind seit dem Rückschlag der Regierungskoalition bei den richtungsweisenden Regionalwahlen von Buenos Aires Anfang September nicht zur Ruhe gekommen. Das schwindende Vertrauen der Anleger in die Fortführung der Wirtschaftsreformen von Präsident Javier Milei hat Aktien und Anleihen sowie den Argentinischen Peso unter Druck gesetzt. Um letzteren innerhalb des festgelegten Wechselkursbands zu halten, verkaufte die Notenbank in der vergangenen Woche allein zwischen Mittwoch und Freitag 1,1 Milliarden US-Dollar aus ihrem Devisenbestand. Das Treffen der Präsidenten Argentiniens und der USA zu Wochenbeginn hat weitere Unterstützung ins Rollen gebracht. Der argentinischen Notenbank soll eine Swap-Linie in Höhe von 20 Milliarden US-Dollar zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus seien die USA bereit, bei Bedarf argentinische US-Dollar-Anleihen zu kaufen und über den „Exchange Stabilization Fund” einen Kredit in „bedeutender Höhe” zur Verfügung zu stellen. Parallel dazu sagten die Weltbank und die Interamerikanische Entwicklungsbank insgesamt mehr als sieben Milliarden US-Dollar an Unterstützung zu. Um den Zufluss von US-Dollar zu fördern, hat die argentinische Regierung darüber hinaus vorübergehend die Ausfuhrsteuern auf wichtige Agrarprodukte ausgesetzt.

Die Marktteilnehmer reagierten mit Erleichterung auf die angekündigten und in Aussicht gestellten Maßnahmen. An den Devisenmärkten erholte sich die argentinische Währung im bisherigen Wochenverlauf um fast zehn Prozent, nachdem am Freitag ein Kurs von USD/ARS 1.474 zu Buche stand. Mit aktuell 1.326 Peso je US-Dollar hat der Peso seit seiner Teilflexibilisierung im April dieses Jahres dennoch rund ein Viertel an Wert verloren. Seinerzeit wurde ein anfängliches Wechselkursband von 1.000 bis 1.400 ARS je US-Dollar etabliert. Innerhalb dieses Bands soll sich der Peso je nach Angebot und Nachfrage bewegen, ohne dass die Notenbank am Devisenmarkt interveniert. Um die Flexibilität schrittweise zu erhöhen, wird das Band monatlich um jeweils ein Prozent nach oben und unten erweitert – mittlerweile liegt es bei 947 bis 1.476 Peso je US-Dollar. Zum Euro notierte der Peso in der vergangenen Woche in der Spitze bei EUR/ARS 1.746. Seither hat er zwar gut elf Prozent an Boden gutgemacht, notiert bei etwa EUR/ARS 1.550 aktuell jedoch gut 30 Prozent schwächer als Anfang April.

Mit der Teilflexibilisierung und der schrittweisen Reaktivierung des Marktmechanismus sollen Vertrauen aufgebaut sowie Inflation und Kapitalflucht eingedämmt werden. Allerdings ist der Weg lang und nicht eben geradlinig. Weil die Präferenz vieler Argentinier für physische US-Dollar nach wie vor hoch ist, akzeptieren sie beim Tausch ihrer Pesos den schlechteren Schwarzmarktkurs des sogenannten „Dólar Blue“. Lange Zeit war dieser „reale“ Wert des Peso um 50 Prozent schwächer als der offiziell festgesetzte Wechselkurs; mittlerweile liegt die Differenz immerhin im einstelligen Prozentbereich. Damit dieser Angleichungsprozess fortschreiten kann, dürften neben ausreichenden Devisenreserven vor allem eine glaubwürdige fiskalische Konsolidierung sowie eine stetige Erhöhung des Vertrauens argentinischer Haushalte erforderlich sein. Letztere wiederum scheint ohne einen Rückgang der Nahrungsmittelinflation und ohne die Schaffung hinreichend vieler qualifizierter Arbeitsplätze schwer vorstellbar. Die zugesagte Unterstützung durch die US-Regierung und multinationale Organisationen hat den Druck auf den Peso zwar vorübergehend verringert und Präsident Milei etwas Zeit verschafft. Ob die kurze Spanne bis zu den Zwischenwahlen am 26. Oktober ausreicht, um das Vertrauen der argentinischen Haushalte deutlich zu verbessern, bleibt jedoch fraglich.

 
 
 
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