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30. April 2025
Märkte am Morgen
 
 
 
 
 
Sehr geehrte Damen und Herren,
ein an den Finanzmärkten mit Sicherheit nicht langweiliger Monat April findet heute seinen Abschluss, manche mögen es bedauern, manche herbeigesehnt haben. Insbesondere die Kapriolen rund um die US-Zollpolitik dürften uns noch eine Weile in Erinnerung bleiben. Gestern feierte zudem US-Präsident Trump 100 Tage im Amt. Für die Zahlenfüchse unter uns: Es dürften planmäßig weitere 1.361 Tage als US-Präsident folgen. Man darf gespannt sein, wie diese sich entwickeln werden.
 
Während die einen von uns vielleicht heute Abend in den Mai tanzen (Tanzen ist etwas, was bedauerlicherweise überhaupt nicht zu meinen Kernkompetenzen gehört, es sei denn natürlich, man subsumiert ausgelassenes Headbangen zu schöner Heavy-Metal-Musik unter Tanz…), machen sich andere eventuell gen Blocksberg auf, um dort eine gepflegte Walpurgisnacht unter Hexen zu verbringen. Unsereiner erfreut sich aktuell eher daran, dass es abends bis etwa 21 Uhr noch möglich ist, bei Tageslicht die Laufschuhe zu schnüren…
 
Dies könnte auch morgen ein wichtiger Bestandteil des Feiertages werden, denn heute gibt es nochmal das volle Programm, was Konjunkturdaten anbelangt, wie in der Aufstellung weiter unten zu sehen ist. Gestern gab es zwar eine Reihe von US-Konjunkturdaten, welche die Erwartungen enttäuschten, dies hatte jedoch keine dramatischen Kursbewegungen zur Folge.
 
An den Bondmärkten gaben die Renditen in den USA nach (die langlaufenden den siebten Tag in Folge), allerdings erst am Abend. In Europa legten sie bei deren europäischen Pendants zuvor unisono moderat zu. Zweijährige Bundesanleihen rentierten am Abend bei 1,74 Prozent (+3 b.p.), zehnjährige mit 2,52 Prozent (+2 b.p.); zwei, zehn- und dreißigjährige US-Treasuries heute Morgen aktuell bei 3,66 (-9 b.p.), 4,17 (-7 b.p.) bzw. 4,64 (-6 b.p.) Prozent.
 
An den Geldterminmärkten werden für die EZB bis zum Jahresende kumuliert 63 Basispunkte an Zinssenkungen eingepreist, für den Juni eine Wahrscheinlichkeit von 81 Prozent für den nächsten Zinsschritt um 25 Basispunkte. Eine Zinssenkung der Fed wird via Fed Funds Futures bis zur übernächsten Sitzung am 18. Juni mit 68-prozentiger Wahrscheinlichkeit eingepreist. Bis Ende 2025 sind es kumuliert 95 Basispunkte.
 
Die Erdgaspreise gaben gestern weiter nach. Der Ein-Monats-Kontrakt für Erdgas an der niederländischen TTF sank von 31,85 Euro/MWh auf 31,65 Euro/MWh; der Kontrakt mit einem Jahr Laufzeit von 30,85 auf 30,50 Euro/MWh. Der an der Energiebörse EEX gehandelte Kontrakt zur Lieferung von Strom in Deutschland mit Fälligkeit in einem Jahr verbilligte sich ebenfalls, und zwar von 80,50 Euro/MWh auf 80,10 Euro/MWh. Auch der EU-CO2-Emissionsrechte-Preis an der ICE Endex blickte gen Süden, er fiel nämlich von 64,60 auf 64,15 Euro/MT.
 
An den Rohstoffmärkten gab es erneut keine einheitliche Marschrichtung. Die Ölproduzenten dürften den Monat April möglicherweise innerlich verfluchen (und vielleicht heute besonders aktiv schimpfend um die Feuer am Blocksberg tanzen): Die Ölpreise rutschten nämlich erneut rund 3 Prozent abwärts und notieren somit nun bei 63,50 USD/Barrel (Brent) bzw. 59,70 USD/Barrel (WTI). Die an der LME gelisteten Industriemetalle verteuerten sich diesmal mit Ausnahme von Nickel und Zinn. Aluminium legte 1,3 Prozent zu, Kupfer 0,7 Prozent. Der Goldpreis hielt sich über der Marke von 3.300 USD/Unze und notiert aktuell bei 3.312 USD/Unze leicht über dem Vortagesniveau. Silber handelt den dritten Tag hintereinander um diese Zeit bei 32,95 USD/Unze.
 
An den Währungsmärkten gab es einen nahezu tiefenentspannten Tag, die Netto-Kursveränderungen zu gestern Morgen sind äußerst überschaubar. Der Euro kletterte zum US-Dollar nach den schwachen US-Konjunkturdaten über die Marke von EUR/USD 1,14. Bei 1,1418 war dann aber Schluss, und er fiel wieder zurück in die zuletzt wohldefinierte Handelsspanne auf aktuelle 1,137. Die Schwedische Krone (minus 0,24 Prozent) und der kanadische Dollar (plus 0,26 Prozent) zeigten die stärksten Kursveränderungen zum Euro, das dürfte den Tag ganz gut zusammenfassen. Auch die mittelosteuropäischen Währungen notieren nahezu unverändert.   
 
An den Aktienmärkten präsentierten die großen europäischen Aktienindizes ein gemischtes Bild, wobei die Kursveränderungen mehrheitlich moderat waren. Der Dax errang die Silbermedaille hinter dem FTSE MIB in Italien (+1,1 Prozent), indem er 0,7 Prozent auf 22425 Punkte anstieg. In den USA einigten sich die Leitindizes auf einen gemeinsamen Vormarsch und legten zwischen 0,6 und 0,75 Prozent zu. Die Futures der US-Indizes notieren jedoch momentan zwischen 0,2 und 0,6 Prozent im Minus. In Japan und China kommt es zu leichten Kurszuwächsen, in Südkorea geben die Indizes hingegen leicht nach.
 
Heute blicken wir auf schwache US-Daten zum Verbrauchervertrauen und einen robusten Rückgang der offenen Stellen. Anschließend konstatieren wir, dass der Zinsbeschluss der Ungarischen Notenbank wenig an Überraschungen barg.  
 
 
Was heute wichtig wird
 
 
01.50 Uhr, Japan | Einzelhandelsumsatz, März (–1,2 % mom.; zv. +0,4 %)
 
 
01.50 Uhr, Japan | Industrieproduktion, März, vorläufig (–1,1 % mom.; zv. +2,3 %)
 
 
03.30 Uhr, Australien | Verbraucherpreise, 1. Quartal 2025 (+2,2 % yoy.; zv. +2,4 %)
 
 
03.30 Uhr, China | NBS-Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe, April (49,0 Pkt.; zv. 50,5 Pkt.)
 
 
03.30 Uhr, China | NBS-Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor, April (50,4 Pkt.; zv. 50,8 Pkt.)
 
 
03.45 Uhr, China | Caixin Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe, April (50,4 Pkt.; zv. 51,2 Pkt.)
 
 
08.00 Uhr, Deutschland | Einzelhandelsumsatz, April (Erw. –0,4 % mom.; zv. +0,3 %)
 
 
08.30 Uhr, Ungarn | Bruttoinlandsprodukt, 1. Quartal 2025, vorläufig (Erw. +0,4 % qoq.; zv. +0,5 %)
 
 
09.00 Uhr, Thailand | Zinsentscheid der Bank of Thailand (Erw. +1,75 %; zv. +2,0 %)
 
 
09.55 Uhr, Deutschland | Arbeitslosenquote, April (Erw. +6,3 %; zv. +6,3 %)
 
 
10.00 Uhr, Deutschland | Bruttoinlandsprodukt, 1. Quartal 2025, vorläufig (Erw. +0,2 % qoq.; zv. –0,2 %)
 
 
11.00 Uhr, Eurozone | Bruttoinlandsprodukt, 1. Quartal 2025, Schätzung (Erw. +1,1 % yoy.; zv. +1,2 %)
 
 
11.00 Uhr, Eurozone | Bruttoinlandsprodukt, 1. Quartal 2025, Schätzung (Erw. +0,2 % qoq.; zv. +0,2 %)
 
 
14.00 Uhr, Mexiko | Bruttoinlandsprodukt, 1. Quartal 2025, vorläufig (Erw. +0,0 % qoq.; zv. –0,6 %)
 
 
14.00 Uhr, Deutschland | Verbraucherpreise, April, vorläufig (Erw. +2,0 % yoy.; zv. +2,2 %)
 
 
14.15 Uhr, USA | ADP-Beschäftigungsänderung, April (Erw. 115.000; zv. 155.000)
 
 
14.30 Uhr, USA | Bruttoinlandsprodukt, 1. Quartal 2025 annualisiert, Schätzung (Erw. +0,3 % qoq.; zv. +2,4 %)
 
 
14.30 Uhr, Kanada | Bruttoinlandsprodukt, Februar (Erw. +1,7 % yoy.; zv. +2,2 %)
 
 
16.00 Uhr, USA | Kernrate des Index für persönliche Konsumausgaben, März (Erw. +2,6 % yoy.; zv. +2,8 %)
 
 
Morgen (1. Mai)
 
 
Weltweit | Viele Börsen sind geschlossen
 
 
05.00 Uhr, Japan | Zinsentscheid der Bank of Japan (Erw. 0,5 %; zv. 0,5 %)
 
 
14.30 Uhr, USA | Wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Woche zum 26. April (Erw. 224.000; zv. 222.000)
 
 
16.00 Uhr, USA | ISM-Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe, April (Erw. 48,0 Pkt.; zv. 49,0 Pkt.)
 
 
 
EUR/USD 1,140 
JOLTS-Daten und US-Verbrauchervertrauen unterhalb des Marktkonsenses 
Trotz einer Vielzahl an Konjunkturdaten, die quasi die Ouvertüre zu den Folgetagen bildeten, blieb auch gestern die Handelsspanne im Währungspaar EUR/USD äußerst überschaubar. Das allerdings auf höherem Niveau: Die Gemeinschaftswährung handelte bis tief in den Nachmittag hinein zwischen EUR/USD 1,1370 und 1,420. Nur kurz zuckte der US-Dollar talwärts, nachdem die US-Konjunkturdaten erneut die Prognosen der Analysten unterlaufen hatten. Dass die Handelsbilanz der USA im März ein Rekorddefizit aufwies, war aufgrund der Vorzieheffekte vor dem Liberation Day so zu erwarten gewesen. Interessanter waren zwei andere Daten:
 
Der Index des Verbrauchervertrauens des Conference Boards sank mit 86,0 Punkten auf das niedrigste Niveau seit März 2020, dem Beginn der Covid-19-Krise. Nicht ganz unerwartet sank besonders die Erwartungskomponente, nämlich von 66,9 auf 55,4 Punkte, ein 13-Jahres-Tief. Die Inflationserwartungen kletterten hingegen von 4,9 auf 6,0 Prozent.
 
Zudem hat die Zahl der offenen Stellen in den USA im März abgenommen. Das US-Arbeitsministerium teilte im Rahmen seiner Job Openings and Labor Turnover Summary (JOLTS) mit, dass es im März 7,192 (Februar: 7,480) Millionen offene Stellen gab, das niedrigste Niveau seit September. Die Zahl der offenen Stellen im Verhältnis zu den registrierten Arbeitslosen sank von 1,06 auf 1,015. Allerdings sprechen einige andere Daten für einen nicht wirklich schwächelnden Arbeitsmarkt: Die Zahl der freiwilligen Kündigungen erhöhte sich und lag bei 3,332 (3,250) Millionen. Die Zahl der Entlassungen verminderte sich hingegen und betrug 1,558 (1,780) Millionen.
 
Immerhin wurden im Anschluss an diese Daten mit 97 Basispunkten nun wieder nahezu vier Zinssenkungen zu je 25 Basispunkten der Fed bis zum Jahresende eingepreist. Dies bremste die US-Renditen aus, die anschließend leicht sanken. Allerdings profitierte der Euro hiervon kaum.
 
Auch aus der Eurozone gab es gestern einige Daten, die aber ebenfalls eher ein Aufgalopp für die kommenden Tage waren:
 
Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im April stärker eingetrübt als erwartet. Der von der Europäischen Kommission zur Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung veröffentlichte Index fiel von 95,0 auf 93,6 Punkte. Der für die gesamte Europäische Union (EU) berechnete Indikator sank von 95,8 auf 94,4 Punkte. In der EU war der Rückgang auf ein deutlich geringeres Vertrauen der Verbraucher, des Einzelhandels und in geringerem Maße auch des Dienstleistungssektors zurückzuführen, während (etwas kontraintuitiv) das Vertrauen in der Industrie und im Baugewerbe weitgehend stabil blieb. Die Zuversicht der Industrie in der Eurozone fiel jedoch unerwartet von minus 10,7 auf minus 11,2 Punkte.
 
Das Wachstum der Geldmenge im Euroraum hat sich derweil im März abgeschwächt. Die breit gefasste Geldmenge M3 stieg im Jahresvergleich um 3,6 Prozent, wohingegen Analysten im Schnitt einen Anstieg um 4,0 Prozent erwartet hatten.
 
 
 
 
EUR/HUF 404,40 
Ungarns Währungshüter bleiben aufgrund der US-Zölle vorsichtig
Die ungarische Notenbank MNB hat auf ihrer gestrigen Sitzung den Leitzins erwartungsgemäß unverändert bei 6,5 Prozent belassen. In der begleitenden Pressemitteilung wurde auf die Unsicherheiten bezüglich der weltwirtschaftlichen Aussichten aufgrund der US-Zollpolitik hingewiesen. Der Wortlaut der Erklärung blieb im Vergleich zu den vorangegangenen Sitzungen weitgehend unverändert, mit einer Ausnahme: Im Gegensatz zum Statement vom März verzichteten die Währungshüter diesmal auf den Hinweis bezüglich der Erwartung einer höheren Inflation in den kommenden Monaten und der Inflationsrisiken nach oben. Stattdessen wies die MNB darauf hin, dass die Inflationsrisiken zweiseitig seien: Einerseits würden die niedrigeren Rohstoffpreise den Desinflationsprozess in der nahen Zukunft unterstützen, andererseits bestünden Aufwärtsrisiken für die Inflation durch die Erhöhung der US-Zölle und „die zunehmende Unsicherheit auf den internationalen Finanzmärkten, die die Risikoaversion gegenüber ungarischen Vermögenswerten erhöht [ein Hinweis auf den Außenwert des Forint], was ebenfalls ein Risiko für eine höhere Inflation darstellt“.
 
In einer Stellungnahme nach der Sitzung des geldpolitischen Ausschusses bekräftigte der Gouverneur der MNB, Mihály Varga, seine restriktive Haltung vom letzten Monat und sagte, dass die MNB den Leitzins für einen längeren Zeitraum auf dem aktuellen Niveau belassen“ könnte. Ungarn brauche eine „vorsichtige und geduldige“ Geldpolitik, da der Zollkonflikt Aufwärtsrisiken für die Inflation berge und eine Quelle für Finanzmarktvolatilität sei, insbesondere in den Schwellenländern. Die Zurückhaltung der MNB hinsichtlich einer vorzeitigen Lockerung der Geldpolitik hält somit an, obwohl die jährliche Inflationsrate im März zum ersten Mal seit sechs Monaten gesunken ist. Mit 4,7 Prozent ist sie jedoch noch weit vom mittelfristigen Ziel der Zentralbank von drei Prozent entfernt.
 
Der Forint blieb nach der Zinsentscheidung gegenüber dem Euro nahezu unverändert. Die Währung hat sich seit Mitte April erholt, als sie aufgrund von Sorgen über die Zollpolitik ein Drei-Monats-Tief gegenüber dem Euro erreicht hatte. Als eine der offensten Volkswirtschaften Europas mit zunehmender Abhängigkeit von chinesischen Investitionen ist Ungarn besonders anfällig für die Auswirkungen des Zollstreits von US-Präsident Donald Trump sowie für Marktschwankungen, die den Forint beeinflussen. Die Terminmärkte preisen Zinssenkungen von etwa 85 Basispunkten bis Anfang nächsten Jahres, also gut drei Zinssenkungen à 25 Basispunkte, ein.
 
 
 
 
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