Energie und Nachhaltigkeit

Mehr Pflichten beim Berichten

Welche Unternehmen jetzt Nachhaltigkeitsberichte erstellen müssen und für welche es sich darüber hinaus empfehlen könnte.

Die Um­set­zung so­ge­nann­ter ESG-Zie­le ist für im­mer mehr Un­ter­neh­men in Deutsch­land ein wich­ti­ger Be­stand­teil ih­rer Un­ter­neh­mens­stra­te­gie. Das Kür­zel steht für die Nach­hal­tig­keits­fak­to­ren Um­welt (engl. „En­vi­ron­men­t“), So­zia­les („So­ci­al“) und Un­ter­neh­mens­füh­rung („Go­ver­nan­ce“). Ganz oben auf der Agen­da steht das The­ma ESG zum Bei­spiel beim Bü­ro­mö­bel­her­stel­ler Ass­mann aus dem nie­der­säch­si­schen Mel­le. Für sein nach­hal­ti­ges En­ga­ge­ment wur­de dem Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men beim Nach­hal­tig­keits­ran­king der Eco­Va­dis, ei­nem der re­nom­mier­tes­ten Au­di­tie­rungs-Un­ter­neh­men, 2023 be­reits zum zwei­ten Mal ei­ne Gold-Me­dail­le ver­lie­hen. Po­si­tiv her­vor­ge­ho­ben wur­de da­bei auch die Nach­hal­tig­keits­kom­mu­ni­ka­ti­on des Un­ter­neh­mens. Ass­mann ver­öf­fent­licht sei­ne ESG-Ak­ti­vi­tä­ten re­gel­mä­ßig in ei­nem ei­ge­nen Nach­hal­tig­keits­be­richt. Die­ser wur­de be­reits 2020 vom In­sti­tut für öko­lo­gi­sche Wirt­schafts­for­schung (IÖW) und der Un­ter­neh­mens­ver­ei­ni­gung Fu­ture als bes­ter Nach­hal­tig­keits­be­richt in der Ka­te­go­rie klei­ne und mitt­le­re Un­ter­neh­men (KMU) aus­ge­zeich­net.

Wäh­rend die Fir­ma Ass­mann bis­lang frei­wil­lig um­fas­send über ih­re Nach­hal­tig­keits­ak­ti­vi­tä­ten in­for­miert, sind be­stimm­te Gro­ß­un­ter­neh­men be­reits seit dem Ge­schäfts­jahr 2017 im Rah­men der EU-Richt­li­nie „Non-Fi­nan­ci­al Re­porting Di­rec­tive“ (NFRD) da­zu ver­pflich­tet, öf­fent­lich Re­chen­schaft über ih­re Un­ter­neh­mens­ver­ant­wor­tung – fach­sprach­lich „Cor­po­ra­te So­ci­al Re­s­pon­si­bi­li­ty“ (CSR) – ab­zu­le­gen.  Be­trof­fen sind da­von bis­lang nur ka­pi­tal­markt­ori­en­tier­te Ka­pi­tal­ge­sell­schaf­ten und haf­tungs­be­schränk­te Per­so­nen­ge­sell­schaf­ten so­wie gro­ße Kre­dit­in­sti­tu­te und Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men mit mehr als 500 Ar­beit­neh­mern. Mit der Richt­li­nie soll er­reicht wer­den, dass Un­ter­neh­men ver­läss­li­che und ver­gleich­ba­re In­for­ma­tio­nen nicht nur zu ih­rem Fi­nanz­be­reich, son­dern auch zu ih­ren Ak­ti­vi­tä­ten in den Ka­te­go­ri­en Um­welt (En­vi­ron­ment), So­zia­les (So­ci­al) und Un­ter­neh­mens­füh­rung (Go­ver­nan­ce) be­reit­stel­len.

Ab dem Ge­schäfts­jahr 2024 wird die­se Be­richts­pflicht im Rah­men der 2022 ver­ab­schie­de­ten EU-Richt­li­nie „Cor­po­ra­te Sustaina­bi­li­ty Re­porting Di­rec­tive“ (CSRD) deut­lich er­wei­tert. Mit der Richt­li­nie än­dern sich der Um­fang und die Art der vor­ge­schrie­be­nen Nach­hal­tig­keits­be­richt­er­stat­tung tief­grei­fend. Und es wächst der Kreis der Un­ter­neh­men, die ei­nen Nach­hal­tig­keits­be­richt an­fer­ti­gen müs­sen. Be­trof­fen sind da­von in Deutsch­land et­wa 15.000 Un­ter­neh­men. Bis­lang wa­ren hier­zu­lan­de nur et­wa 500 Un­ter­neh­men zur nicht­fi­nan­zi­el­len Be­richt­er­stat­tung ver­pflich­tet. Die wich­tigs­ten Fra­gen und Ant­wor­ten zur neu­en Re­ge­lung.

Welche Unternehmen sind von der CSRD betroffen?

Ab dem Be­richts­jahr 2025 sind Un­ter­neh­men ge­mäß Pa­ra­graf 267 Ab­satz 3 HGB zur Be­richt­er­stat­tung ge­mäß CSRD ver­pflich­tet, so­fern sie zwei der drei fol­gen­den Kri­te­ri­en er­fül­len:

  • ei­ne Bi­lanz­sum­me von 20 Mil­lio­nen Eu­ro,
  • Net­to­um­satz­er­lö­se in Hö­he von 40 Mil­lio­nen Eu­ro oder
  • mehr als 250 Be­schäf­tig­te.

Al­le an­de­ren bör­sen­no­tier­ten Un­ter­neh­men, aus­ge­nom­men Kleinst­un­ter­neh­men, sind ab dem Be­richts­jahr 2026 zur Er­stel­lung ver­pflich­tet.

Gro­ße ka­pi­tal­markt­ori­en­tier­te Ka­pi­tal­ge­sell­schaf­ten und haf­tungs­be­schränk­te Per­so­nen­ge­sell­schaf­ten so­wie gro­ße Kre­dit­in­sti­tu­te und Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men mit mehr als 500 Ar­beit­neh­mern, die be­reits seit dem Ge­schäfts­jahr 2017 ge­mäß NFRD be­rich­ten, müs­sen ab dem Be­richts­jahr 2024 die neu­en Stan­dards der CSRD be­rück­sich­ti­gen.

Was schreibt die CSRD vor?

Ge­mäß CSRD 2022/2464 müs­sen die be­richts­pflich­ti­gen Un­ter­neh­men aus­führ­li­cher über den Um­gang mit so­zia­len und öko­lo­gi­schen Her­aus­for­de­run­gen be­rich­ten als bis­lang. Die Richt­li­nie ver­langt von den Un­ter­neh­men ei­ne um­fas­sen­de Of­fen­le­gung ih­rer Nach­hal­tig­keits­stra­te­gie, -zie­le und -maß­nah­men an­hand vor­ge­ge­be­ner Kenn­zah­len. Für al­le In­for­ma­tio­nen ist ei­ne un­ab­hän­gi­ge Prü­fung er­for­der­lich. Wich­tig: Die ent­spre­chen­den Be­richts­in­hal­te und die Be­richts­struk­tur wer­den stan­dar­di­siert, zu­künf­tig sind die Eu­ropean Sustaina­bi­li­ty Re­porting Stan­dards (ESRS) ver­bind­lich.

Was können Unter­nehmen, die zukünftig von der Berichts­pflicht betroffen sind, jetzt tun?

Zu­nächst ein­mal soll­ten sie Nach­hal­tig­keit zur Chef­sa­che er­klä­ren und sich mit Un­ter­stüt­zung ei­nes Nach­hal­tig­keits­teams zeit­nah mit den an­ste­hen­den An­for­de­run­gen be­schäf­ti­gen. Da­nach emp­fiehlt es sich, ei­ne Go­ver­nan­ce-Struk­tur mit kla­ren Ver­ant­wort­lich­kei­ten zu im­ple­men­tie­ren und sich ei­nen Über­blick über die Da­ten­be­schaf­fung und -ar­chi­tek­tur zu ver­schaf­fen. Wich­tig ist, bei al­len Schrit­ten Zie­le fest­zu­le­gen und al­le Ge­schäfts­be­rei­che, bes­ten­falls auch Füh­rungs­kräf­te und Mit­ar­bei­ten­de, in die Pro­zes­se mit ein­zu­be­zie­hen.

Mit ei­ner Ana­ly­se der we­sent­li­chen Nach­hal­tig­keits­fak­to­ren im Un­ter­neh­men selbst, bei den wich­tigs­ten Sta­ke­hol­dern so­wie im ex­ter­nen Um­feld (We­sent­lich­keits­ana­ly­se) kön­nen Un­ter­neh­men für ih­ren Be­richt re­le­van­te Nach­hal­tig­keits­the­men iden­ti­fi­zie­ren und da­mit ei­ne Ba­sis für die Nach­hal­tig­keits­be­richt­er­stat­tung schaf­fen. Da­zu ge­hört auch die Er­mitt­lung des CO2-Fu­ß­ab­drucks des Un­ter­neh­mens, zum Bei­spiel un­ter Zu­hil­fe­nah­me ei­nes ent­spre­chen­den Rech­ners, wie ihn das Baye­ri­sche Lan­des­amt für Um­welt kos­ten­los zur Ver­fü­gung stellt.

Vie­le Un­ter­neh­men nut­zen bis­lang be­reits Rah­men­wer­ke wie die GRI Sustaina­bi­li­ty Re­porting Stan­dards oder den Deut­schen Nach­hal­tig­keits­ko­dex (DNK), um über das The­ma Nach­hal­tig­keit zu be­rich­ten. Für sie dürf­te die Um­stel­lung auf die ESRS nicht all­zu auf­wen­dig sein. Für DNK-An­wen­der­un­ter­neh­men bei­spiels­wei­se kön­nen ver­schie­de­ne in­ter­ne Pro­zes­se und In­hal­te als Grund­la­ge für die neue Form der Be­richt­er­stat­tung ge­nutzt wer­den.

Warum kann es sinnvoll sein, einen detaillierten Nach­haltig­keits­bericht zu erstellen, auch wenn man (noch) nicht dazu verpflichtet ist?

Ei­ne kon­se­quent nach­hal­ti­ge und in ei­nem Be­richt do­ku­men­tier­te Un­ter­neh­mens­füh­rung bie­tet vie­le Chan­cen: Auch klei­ne­re Un­ter­neh­men ver­schaf­fen sich da­mit un­ter Um­stän­den ei­nen Wett­be­werbs­vor­teil so­wohl bei Kun­den als auch Lie­fe­ran­ten so­wie ge­sell­schaft­li­che Ak­zep­tanz und Glaub­wür­dig­keit ge­gen­über Kre­dit­ge­bern. Dar­über hin­aus wirkt ei­ne sol­cher­ma­ßen ge­stärk­te Ar­beit­ge­ber­mar­ke auch po­si­tiv auf Mit­ar­bei­ten­de und po­ten­zi­el­le neue Fach­kräf­te.

In­so­fern kann die Ver­öf­fent­li­chung nicht­fi­nan­zi­el­ler Be­rich­te auch für Un­ter­neh­men in­ter­es­sant sein, die ge­setz­lich da­zu (noch) nicht ver­pflich­tet sind. Oh­ne­hin ist da­von aus­zu­ge­hen, dass Un­ter­neh­men be­züg­lich ih­rer Nach­hal­tig­keit zu­neh­men­dem Druck durch ver­schie­de­ne Sta­ke­hol­der­grup­pen aus­ge­setzt wer­den – Stich­wort Lie­fer­ket­ten. Mög­li­cher­wei­se ver­lan­gen die­se In­for­ma­tio­nen, die mit de­nen be­richts­pflich­ti­ger Un­ter­neh­men ver­gleich­bar sind.

Noch mehr Bürokratie?

Kri­ti­ker der er­wei­ter­ten Be­richts­pflicht be­män­geln, dass die der­zei­ti­gen Kri­sen – vom Fach­kräf­te­man­gel über die ho­hen En­er­gie­prei­se bis hin zu geo­po­li­ti­schen Ri­si­ken – vie­len Un­ter­neh­men zu schaf­fen ma­chen. In die­sem Um­feld ein um­fas­sen­des Nach­hal­tig­keits­re­porting um­zu­set­zen, er­scheint ih­nen als un­über­wind­ba­re Hür­de. Zu­mal es in vie­len Fir­men bis­lang nicht nur an be­last­ba­ren Da­ten, son­dern auch an Spe­zia­lis­ten fehlt, die in der La­ge sind, die ge­setz­li­chen An­for­de­run­gen kor­rekt ab­zu­bil­den oder Nach­hal­tig­keit per­spek­ti­visch in die Un­ter­neh­mens­steue­rung zu in­te­grie­ren.

Auch der Bü­ro­mö­be­l­ex­per­te Ass­mann fällt mit sei­nen rund 400 Mit­ar­bei­ten­den künf­tig un­ter die Nach­hal­tig­keits­be­richts­pflicht. Pro­ble­me mit der Um­set­zung der CSRD dürf­te es dort je­doch eher we­nig ge­ben.

3 Fragen an …

… Katarin Wagner, Co-Geschäftsführerin, econsense

Perspektiven: Was macht einen guten Nach­haltig­keits­bericht aus?

Ka­ta­rin Wag­ner: Ein gu­ter Nach­hal­tig­keits­be­richt zeich­net sich durch ei­ne trans­pa­ren­te Dar­stel­lung der Um­welt-, So­zi­al- und Go­ver­nan­ce-As­pek­te aus, und zwar im­mer un­ter­mau­ert durch kon­kre­te Zie­le und mess­ba­re Fort­schrit­te in Form von Kenn­zah­len. Die In­te­gra­ti­on von Sta­ke­hol­der-An­for­de­run­gen, ei­ne nach­voll­zieh­ba­re We­sent­lich­keits­ana­ly­se und die Of­fen­le­gung von Ri­si­ken und Chan­cen so­wie Maß­nah­men zur Ri­si­kom­in­de­rung un­ter­strei­chen die Glaub­wür­dig­keit ei­nes Be­richts. Schlie­ß­lich soll­te der Be­richt ei­nen kla­ren Fahr­plan für zu­künf­ti­ge Nach­hal­tig­keits­an­stren­gun­gen und de­ren Aus­wir­kun­gen auf das Ge­schäfts­mo­dell des Un­ter­neh­mens so­wie auch die­je­ni­gen Aus­wir­kun­gen, die die Ge­schäfts­tä­tig­keit auf die Um­welt und Ge­sell­schaft hat („dop­pel­te We­sent­lich­keit”), skiz­zie­ren. Zu­dem soll­ten bei der Er­stel­lung ak­tu­el­le Be­richts­stan­dards be­rück­sich­tigt wer­den.

Perspektiven: Welche Fehler sollten Unter­nehmen bei der Erstellung eines Nach­haltig­keits­berichts vermeiden?

Ka­ta­rin Wag­ner: Un­ter­neh­men soll­ten ih­re Be­rich­te nicht nur ober­fläch­lich ge­stal­ten. Was zählt, sind sub­stan­zi­el­le In­for­ma­tio­nen. Un­be­dingt ver­mie­den wer­den soll­te so­ge­nann­tes Green­wa­shing, al­so das Her­vor­he­ben ei­nes be­son­ders um­welt­freund­li­chen Ge­schäfts­mo­dells oder ei­nes ver­meint­li­chen Nach­hal­tig­keits­en­ga­ge­ments oh­ne ent­spre­chen­de Ta­ten. An­sons­ten ver­liert das Un­ter­neh­men nicht nur an Glaub­wür­dig­keit, son­dern kann auch we­ni­ger at­trak­tiv für In­ves­to­ren, Kun­din­nen und Kun­den so­wie (po­ten­zi­el­le) Ar­beit­neh­men­de wer­den. Zu­dem ist es wich­tig, we­sent­li­che Nach­hal­tig­keits­ri­si­ken oder Her­aus­for­de­run­gen nicht zu ver­schwei­gen.

Perspektiven: Was empfehlen Sie Unter­nehmen, die jetzt erstmalig der Berichts­pflicht unterliegen?

Ka­ta­rin Wag­ner: Für sie emp­fiehlt es sich, zu­nächst ei­ne um­fas­sen­de Be­stands­auf­nah­me al­ler re­le­van­ten nach­hal­tig­keits­be­zo­ge­nen As­pek­te ih­rer Ge­schäfts­tä­tig­kei­ten so­wie der da­mit ein­her­ge­hen­den Da­ten­la­ge und -ver­füg­bar­keit durch­zu­füh­ren. Dem Be­richt soll­ten Nach­hal­tig­keits­zie­le und -stra­te­gi­en zu­grun­de lie­gen. Au­ßer­dem soll­te man sich über die be­ste­hen­den re­gu­la­to­ri­schen Rah­men­be­din­gun­gen in­for­mie­ren und sei­nen ers­ten Be­richt un­ter Be­rück­sich­ti­gung re­le­van­ter Stan­dards er­stel­len. Da­bei kann der Aus­tausch mit an­de­ren Un­ter­neh­men, die be­reits Er­fah­run­gen im Re­porting ha­ben, sehr hilf­reich sein. Ge­nau hier setzt das Un­ter­neh­mens­netz­werk econ­sen­se an. Es er­mög­licht sei­nen Mit­glie­dern ei­nen ver­trau­ens­vol­len Aus­tausch und un­ter­stützt die­se da­bei, von­ein­an­der zu ler­nen.

econ­sen­se – Fo­rum Nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung der Deut­schen Wirt­schaft e.V. fun­giert seit 23 Jah­ren als Nach­hal­tig­keits­netz­werk der deut­schen Wirt­schaft. Die ak­tu­ell 49 Mit­glie­der des Netz­werks sind gro­ße in­ter­na­tio­nal tä­ti­ge Un­ter­neh­men aus ver­schie­de­nen Bran­chen. Der Ver­ein un­ter­stützt sei­ne Mit­glie­der da­bei, das The­ma Nach­hal­tig­keit in der be­trieb­li­chen Pra­xis, stra­te­gisch so­wie ent­lang der Wert­schöp­fungs­ket­te zu ver­an­kern, und sieht sich als ei­ne Platt­form für den hoch­ran­gi­gen und fach­li­chen Dia­log mit Wirt­schaft, Po­li­tik und Zi­vil­ge­sell­schaft. Mit dem Kom­pe­tenz­pro­gramm Nach­hal­tig­keit hat econ­sen­se auch ein Ser­vice­an­ge­bot für (gro­ße) mit­tel­stän­di­sche Un­ter­neh­men.

Stand: Dezember 2023; alle Angaben ohne Gewähr
Bildnachweis: Adobe Stock / Kalawin

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