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Umfrage: „Cash ist nicht länger King“
Ein Brötchen beim Bäcker mit Karte bezahlen? Das wäre vor ein paar Jahren noch undenkbar gewesen. Heute gehört es zum Alltag, dass man nicht nur in Supermärkten, Drogerien und Tankstellen, sondern auch am Parkautomaten oder am Marktstand sogar kleine Beträge bargeldlos bezahlen kann. Und offenbar finden die Verbraucher Gefallen daran: Eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der Postbank hat ergeben, dass rund 61 Prozent der befragten Volljährigen bargeldlose Zahlweisen in ihrem Alltag bevorzugen; nur jeder dritte Verbraucher (36 Prozent) zahlt noch am liebsten mit Bargeld. Besonders beliebt ist das kontaktlose Bezahlen. Dabei hält man die Giro- oder Kreditkarte, das Smartphone oder die Smartwatch mit entsprechender App in kurzer Entfernung vor das Zahlterminal. Fast jeder zweite Befragte (45 Prozent) zieht kontaktloses Bezahlen vor, unter den 18- bis 24-Jährigen liegt der Anteil sogar bei knapp 57 Prozent.
Pandemie befeuerte bargeldloses Bezahlen
„In der Corona-Krise haben viele Menschen die Erfahrung gemacht, dass es schneller, einfacher und hygienischer ist, kurz eine Karte vor das Terminal zu halten, als Bargeld abzuzählen. Auf diese Bequemlichkeit wollen sie nicht mehr verzichten“, erklärt Thomas Brosch, Leiter Digitalvertrieb der Postbank. Die Digital Natives bezahlen ganz selbstverständlich mit Smartphone und Smartwatch – beim Shoppen, im Restaurant und beim Wochenendeinkauf. Jeder sechste Verbraucher, der bevorzugt kontaktlos bezahlt (16 Prozent), benötigt laut Postbank Umfrage so gut wie kein Bargeld mehr. „Cash ist nicht länger King“, meint Thomas Brosch. Mit Bargeld bezahlen vor allem noch die Älteren gern: Knapp 45 Prozent der Befragten, die 55 Jahre und älter sind, zahlen in ihrem Alltag am liebsten mit Bargeld – im Vergleich zu knapp 22 Prozent der 18- bis 24-Jährigen.
Informationen zur Umfrage
In einer bevölkerungsrepräsentativen Online-Befragung interviewte YouGov im Auftrag der Postbank zwischen dem 21. und 24. März 2025 insgesamt 2.060 Personen ab 18 Jahren.