Spot an! Außenbeleuchtung für mehr Sicherheit

Presseinformation vom 16.01.2018
Wenn es früh dunkel wird, kommt es auch rund um die eigene Immobilie auf die richtige Beleuchtung an. Die Sicherheit von Bewohnern und Besuchern, aber auch der Einbruchschutz sollten bei der Auswahl mitentscheiden.

Bild Nr. 6214, Quelle: FingerHaus/BHW Bausparkasse

Hauseigentümer sind verpflichtet, dafür zu sorgen, dass Besucher bei Dunkelheit nicht zu Schaden kommen. Eine gute Außenbeleuchtung hilft dabei und schreckt zudem unerwünschte Besucher ab. Denn Einbrecher suchen gern die dunklen Ecken rund um das Haus – zu viel Licht würde ihr Ansinnen stören. Die Außenbeleuchtung sollte daher neben allem anderen auch einbruchgefährdete Bereiche beleuchten – durchgehend vom Einsetzen der Dunkelheit bis circa 22 Uhr. Zur Steuerung können Dämmerungsschalter, Helligkeitssensoren, Zeitschaltuhren oder Smart-Home-Anwendungen eingesetzt werden.

Professionelle Bewegungsmelder

Handelsübliche Bewegungsmelder sind für den Schutz vor Einbrechern nicht immer die beste Lösung. Denn sie werden oft schon durch Kleingetier ausgelöst. Zudem reagieren die meisten Bewegungsmelder nur auf sehr kurze Entfernung, also erst dann, wenn der Einbrecher bereits nah am Gebäude ist. Daher sollten Bewegungsmelder über eine selektive Alarmunterdrückung verfügen. Geräte mit einer solchen Funktion registrieren beispielsweise nur Lebewesen ab einem bestimmten Körpergewicht.

Die eigene Sicherheit im Blick

„Schon im Sinne der eigenen Sicherheit ist eine professionelle Beleuchtung der Zuwegungen zu Haus oder Wohnung sowie von möglichen Stolperfallen und Stufen unverzichtbar“, sagt Rüdiger Grimmert von der BHW Bausparkasse. „Auch eine gute Beleuchtung kann aber in keinem Fall die technische Sicherung von Fenstern und Türen ersetzen.“

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