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39 Prozent der Deutschen wollen 2019 ihr Haus oder ihre Wohnung modernisieren. Das zeigt eine repräsentative Studie der BHW Bausparkasse. Hauptziel: Energiekosten senken und Wohnkomfort erhöhen.
36 Prozent der Deutschen im Westen und sogar 51 Prozent im Osten planen dieses Jahr eine Modernisierung, um ihre Wohnsituation zu verbessern. Besonders die mittleren Altersgruppen wollen jetzt die Ärmel hochkrempeln, so das Ergebnis der Umfrage, die Kantar für BHW durchgeführt hat. Fast jeder Zweite zwischen 40 und 59 will in den nächsten Monaten ein solches Projekt umsetzen.
Viele Immobilien leiden unter Sanierungsstau, vor allem bei der Wärmeisolierung. Unerwünschte Nebenwirkungen: mangelnder Wohnkomfort und hohe Nebenkosten. „Viele Altbauten hinken den modernen Anforderungen insbesondere bei Heizung und Dämmung deutlich hinterher“, sagt Henning Göbel, Vorstand der BHW Bausparkasse. Er betont, dass mehr als 17 der insgesamt rund 41 Millionen Wohnungen in Deutschland zwischen 1949 und 1978 gebaut wurden – noch bevor die erste Wärmeschutzverordnung mit Auflagen zum Energiesparen in Kraft trat. „Haus- und Wohnungsbesitzer, die ihre Immobilien sanieren wollen, sollten offensiv gefördert werden, um drohende Sanierungsstaus zu vermeiden“, sagt Göbel.
Vor allem in Sachen Energiebilanz gibt es bei deutschen Immobilien großen Nachholbedarf, wie die Umfrage deutlich belegt. Gefragt, wo sie sich Verbesserungen ihrer Wohnsituation wünschen, verweisen 40 Prozent der Eigentümer auf die Heizkosten. In Ostdeutschland, wo die motiviertesten Renovierer wohnen, sehen 47 Prozent den größten Bedarf beim Thema Energie. Bundesweit ist neben der Senkung der Nebenkosten zudem der Wunsch nach mehr Wohnkomfort ein starker Motivator. 29 Prozent der Männer und 34 Prozent der Frauen wollen zum Beispiel ein neues Bad oder den Einbau moderner Haustechnik.
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