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Bild Nr. 6462, Quelle: Adobe Stock / Jessica Akino84 / BHW Bausparkasse
Nur 46 Prozent der Gebäude in Deutschland sind gegen Elementarschäden versichert
Die Außenhülle und vor allem das Dach eines Gebäudes sind Stürmen am stärksten ausgesetzt. Gefährlich wird es, wenn der Wind mit einer Geschwindigkeit von 75 Kilometern pro Stunde und mehr durch Wohngebiete zieht, wenn Äste oder ganze Bäume brechen und lose Dachziegel abgehoben werden.
Extremwetterlagen setzen besonders Altbauten zu und stellen deren Besitzer vor neue Herausforderungen. Immer dringlicher sind Vorsorgemaßnahmen zum Schutz der Immobilie. Denn wenn der Deutsche Wetterdienst eine Unwetterwarnung ausspricht, sollten die entscheidenden Schutzmaßnahmen für das Haus bereits getroffen sein.
„Eigentümer sind gut beraten, ihr Dach von einem zertifizierten Handwerksbetrieb checken zu lassen“, rät Stefanie Binder von der BHW Bausparkasse. Durch Starkregen verursachte Schäden am Dach kommen sie teuer zu stehen, lockere Ziegel könnten Passanten gefährden. „Sicherheitshalber sollten Hausbesitzer auch ihre Keller einer Prüfung unterziehen“, sagt Binder. Nicht selten lagern dort alte Farben und giftige Stoffe, die in Folge von Hochwasser das Grundwasser verunreinigen könnten.
Nur 46 Prozent der Gebäude in Deutschland sind gegen Elementarschäden versichert, so der Versicherungsverband GDV. BHW Expertin Binder empfiehlt, qualifizierte Beratung für die richtige Vorsorge einzuholen. „In vielen Städten gibt es zertifizierte Starkregenberater, etwa vom gemeinnützigen Institut für Unterirdische Infrastruktur IKT.“ Und auch Kommunen beraten Hausbesitzer kostenlos zu wirksamer Vorsorge.
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