Geldanlage in der Krise – Ruhe bewahren!

Medieninformation vom 05.10.2022

Bild Nr. 1654, Quelle: Postbank / © Kotenko

Pan­demie, Krieg, In­flation: Die Börsen­kurse haben in den ver­gangenen Jahren turbu­lente Berg- und Tal­fahrten hin­gelegt. Mit Beginn der Corona-Krise büßte der DAX im März 2020 fast 40 Pro­zent seines Wertes ein. In den ersten drei Monaten dieses Jahres gab er um fast 20 Pro­zent nach. „Natür­lich ist ein Kurs­rutsch be­ängstigend. Doch gerade in schwierigen Börsen­zeiten ist es für Anleger­innen und Anleger wichtig, ‚dran­zu­bleiben‘ und ihre finan­ziellen Ziele nicht aus den Augen zu verlieren“, sagt Katrin Chrambach von der Postbank. Eine Wert­papier­anlage sollte immer lang­fristig aus­gelegt sein, um Schwan­kungen an den Märkten aus­sitzen zu können. „Denn nur wer im Kurs­tief ver­kauft, macht tat­sächlich Verluste“, gibt die Postbank Expertin zu bedenken. Neben dem langen Anlage­horizont ist es ganz ent­scheidend, die Wert­papier­anlage breit zu streuen, das heißt, in ver­schiedene Anlage­klassen und Wert­papiere aus mög­lichst unter­schied­lichen Bran­chen und Re­gionen zu in­ves­tieren. Das re­duziert das Risiko. „Durch die Inves­ti­tion in einen breit auf­gestellten Invest­ment- oder Index­fonds lässt sich bereits mit kleinen Beiträgen eine große Risiko­streuung erzielen“, rät Katrin Chrambach.

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Iris Laduch
Mediensprecherin