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Ein Hanf-Kalk-Haus speichert Wärme ohne zusätzliche Dämmung
Bild Nr. 6497, Quelle: hanfundkalk.de / Reinhold Straub / BHW Bausparkasse
Mit Hanf gelingt Klimaschutz bereits beim Bauen. Hanf wächst 50-mal so schnell wie Holz, bindet bereits im Wachstum jede Menge Kohlendioxid und lässt sich nach der Nutzung komplett als Baumaterial wiederverwerten oder kompostieren. Damit gehört Hanf zu einem besonders umweltverträglichen Baustoff, der ein emissionsarmes Bauen ermöglicht.
Hanfkalk ist natürlich wärmedämmend. Er speichert die Wärme im Winter und reflektiert sie im Sommer. Eine zusätzliche Dämmung ist damit nicht notwendig.
Die monolithische bzw. einschalige Bauweise mit Hanfkalk bietet zusätzliche Vorteile wie Zeitersparnis beim Bau und einen Platzgewinn durch schlankere Wände. Zudem werden die Sanierungszyklen der Außenhaut eines Gebäudes dadurch verlängert. Das Fazit: Der Wohnwert wird gesteigert und dabei noch Geld gespart.
Hanfkalk speichert viel Feuchtigkeit und ist hygroskopisch. Das heißt, bei niedriger Raumluftfeuchte gibt der Baustoff die vorher aufgenommene Feuchtigkeit wieder an die Umgebung ab. Damit sind Wände aus Hanfkalk weitgehend vor Feuchteschäden geschützt.
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