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Die Verlockung, bei den niedrigen Zinsen das neue Haus ohne oder zumindest mit sehr wenig Eigenkapital von der Bank finanzieren zu lassen, ist gerade jetzt besonders groß. Doch wer bauen oder Wohneigentum erwerben will, muss realistisch sein. Gute Konzepte berücksichtigen auch die Wechselfälle des Lebens.
Am Start: Die Aufstellung von Einnahmen und Ausgaben zeigt, wie viel Geld sich ansparen lässt
Bild Nr. 6152, Quelle: BHW Bausparkasse
Auch in Zeiten niedriger Zinsen für Baukredite sollten junge Baufamilien für die Finanzierung Eigenkapital angespart haben. Denn eine mögliche Zinserhöhung am Ende der Zinsbindungsfrist könnte zur Belastung werden. „Je mehr Eigenkapital in die Immobilienfinanzierung fließt, desto niedriger wird die monatliche Rate gehalten und desto geringer ist das Zinsänderungsrisiko nach Ablauf der Zinsbildung“, sagt Steffen Zwer von der BHW Bausparkasse. Mindestens 20 Prozent der Darlehenssumme sollten es sein. Bei Kosten von 200.000 Euro für eine Wohnung sind das 40.000 Euro. Und die konsequent anzusparen, geht mithilfe staatlicher Zuschüsse und Förderung oft schneller als gedacht. „Ein zuteilungsreifer Bausparvertrag gilt als Eigenkapital“, betont Zwer.
Wer Wohneigentum erwerben will, sollte sich daher genau vor Augen führen, wie hoch die Sparraten sein können und wie teuer das gewünschte Objekt sein darf. Als Grundlage dient eine vorausschauende Aufstellung von Einnahmen und Ausgaben. So wird klar, wie viel Geld sich monatlich ansparen lässt oder für die Bedienung eines Kredits zur Verfügung steht. Dabei müssen Käufer berücksichtigen, dass zusätzlich zu den Kosten für die Immobilie circa zehn Prozent an Nebenkosten für Grunderwerbsteuer, Notar und Makler anfallen. Baufamilien stehen aber auch staatliche Zuwendungen oder Förderungen wie Wohnungsbauprämien oder KfW-Fördergelder zu. „Weil beispielsweise ein Darlehen mit einer KfW-Förderung gekoppelt werden kann, sollten sich Darlehensnehmer bei der Beantragung beraten lassen“, so BHW Experte Zwer.
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