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Heftige Stürme decken Dächer ab, harmlose Bäche schwellen zu reißenden Strömen an. Die Folgen des Klimawandels werden spürbar. Vorsorge tut jetzt not.
Unwetter und Stürme nehmen zu – wer vorbeugt, geht auf Nummer sicher
Bild Nr. 6335, Quelle: Bauder / BHW Bausparkasse
Eine Umfrage der BHW Bausparkasse hat ermittelt, dass 52 Prozent der Eigentümer staatliche Vorgaben vermissen, wie sie ihre Immobilien vor extremen Wetterlagen schützen können. „Die Mehrheit der Hausbesitzer fühlt sich mit den Folgen des Klimawandels alleingelassen. Angesichts der Tatsache, dass die versicherten Schäden mit 1,3 Milliarden Euro bereits zur Mitte des Jahres so hoch waren wie im Mittel der zehn Vorjahre, ist das absolut nachvollziehbar“, erläutert Iris Laduch-Reichelt von der BHW Bausparkasse. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft erwartet schon jetzt, dass 2018 eines der fünf schwersten Sturmjahre der letzten 20 Jahre sein wird.
Viele Eigentümer sind noch unsicher, welche Maßnahmen zu treffen sind. So würden 90 Prozent der Hausbesitzer in Niedersachsen bei Hochwasserschäden finanziell im Regen stehen. „Es ist wichtiger denn je, sich gegen wirtschaftliche Folgen von Wetterereignissen abzusichern“, sagt Laduch-Reichelt. „Eine Elementarschaden-Versicherung ist unerlässlich.“ Steht nach einem heftigen Gewitter Wasser im Keller, sind dort Schäden an elektrischen Geräten nicht durch eine Hausratversicherung gedeckt. Wohngebäude-Policen greifen nur bei Leitungswasserschäden.
Hausbesitzer sollten Schäden auch baulich vorbeugen. Gegen Wassereinbruch durch die übervolle Kanalisation helfen beispielsweise Rückstauklappen. Wer einen Profi mit dem Check und bei Bedarf mit der Reparatur des Dachs beauftragt, kann ruhig schlafen, auch wenn Sturm und Hagel ums Haus toben.
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