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Die deutschen Mieter haben eine besonders enge Beziehung zu ihren vier Wänden. 88 Prozent behandeln die Wohnung, als wäre sie ihr Eigentum, besagt eine aktuelle Umfrage der BHW Bausparkasse. Für neue Modelle im Umgang mit Modernisierungen kann das eine gute Grundlage sein.
Mieter wollen sich dauerhaft wohlfühlen, und sie gehen sorgsam mit ihren gemieteten Immobilien um, besagt eine neue BHW Umfrage. In Großstädten geben 85 Prozent der Mieter an, ihre Wohnung wie Eigentum zu behandeln, in kleineren Orten sogar über 90 Prozent. Mit sagenhaften 98 Prozent haben die 50- bis 59-jährigen Mieter eine besonders enge Beziehung zu ihrer Wohnung.
Die meisten privaten Vermieter wissen diese Haltung ihrer Mieter zu schätzen. Doch trotz des steigenden Bedarfs an Modernisierungen im Altbau können deren Eigentümer die Kosten dafür oft nicht aufbringen. In der Altersgruppe 60+ liegt der Wohneigentumsanteil zwar bei über 60 Prozent, viele der Senioren sind jedoch auf Mieteinnahmen als Teil ihrer Altersvorsorge angewiesen. „Vermieter und Mieter könnten bei Modernisierungsbedarf kooperieren“, rät Henning Göbel, Vorstandsvorsitzender der BHW Bausparkasse. „Beide Seiten würden daraus Vorteile ziehen. Für Mieter schaffen langfristige Mietverträge Planungssicherheit. Für Vermieter gilt, dass Barrierefreiheit oder Energieeffizienz den Wert der Immobilie erhöhen und die Nebenkosten reduzieren.“
In Millionen von Häusern und Wohnungen steht jetzt eine Erneuerung an. Wer seinen Bausparvertrag für den barrierefreien Bad- oder Küchenumbau nutzt, ist im Vorteil. Staatliche Förderung ist möglich. Für Mieter kann sich die Investition lohnen, etwa durch eine Mietreduzierung, Festschreibung der Miete oder eine fixe Ablösesumme. Alle Vereinbarungen müssen juristisch abgesichert und dokumentiert sein.
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