Mehr als 20 Prozent der Deutschen gehören zur Generation 65plus. Doch nur zwei Prozent aller Wohnungen sind annähernd barrierefrei. Wie Abhilfe schaffen, wenn Treppen den Alltag zusehends beschwerlicher machen?
Bessere Luftqualität für die eigenen vier Wände!
80 bis 90 Prozent unserer Zeit verbringen wir in Innenräumen. Ein unbelastetes und behagliches Raumklima spielt für das Wohlbefinden und die Gesundheit eine entscheidende Rolle.
Smart-Home-Anwendungen sollen den Alltag erleichtern, das Haus sicher machen und dabei helfen, Strom- und Heizkosten zu senken. Doch die Technologie hat auch Schattenseiten …
Viele Hausbesitzende, die eine Ölheizung auf klimafreundliche Wärmepumpen umrüsten wollen, beschäftigt die Frage: Wohin mit dem alten Tank? Sie könnten das Fossil für ein neues Leben als Regenwasserspeicher umrüsten.
Zwölf Millionen Tonnen CO2 könnten moderne Fenster einsparen. Wer erneuert, hat die Qual der Wahl. Drei Materialien warten mit unterschiedlichen Stärken auf. Gefördert werden sie alle.
Preisanstiege, Materialengpässe und lange Wartezeiten trüben die Stimmung bei Haus- und Wohnungsbesitzenden, die jetzt modernisieren wollen. Kann man dennoch Sanierungen in Angriff nehmen? Man kann.
17 Millionen Wohnungen haben die Deutschen zwischen 1949 und 1978 errichtet – 42 Prozent des gesamten Gebäudebestandes. Dass viele Altbauten nun zur Sanierung anstehen, liegt auf der Hand …
Licht kann stimulieren oder beruhigen, die Konzentration steigern oder für Entspannung sorgen. Doch um Wohn- und Arbeitsräume optimal und energiesparend auszuleuchten, sollte man einiges bedenken.
Die Lichtverschmutzung in den letzten 25 Jahren hat weltweit um 49 Prozent zugenommen. Doch wenn Straßen-, Gebäude-, und Gartenbeleuchtungen die Nacht zum Tag machen, hat das gravierende Schattenseiten – für Mensch und Tier.
Fenstertausch – schöne Aussichten auf Spareffekte
Laut Statistik sind in Deutschlands Gebäuden rund 235 Millionen Fenstereinheiten sanierungsbedürftig. Ihre Wärme- und Schalldämmung entspricht längst nicht mehr den heutigen Standards. Das kommt auch die Umwelt teuer zu stehen.
Rund 35 Prozent aller Energie wird in Deutschland im Gebäudebereich verbraucht – der größte Anteil davon bei der Beheizung. Doch Millionen von Heizungsanlagen in deutschen Kellern sind echte Oldies.
2019 wurden in Deutschland knapp 24 Millionen Tonnen gefährliche Abfälle erzeugt, darunter 9,6 Millionen Tonnen gefahrstoffhaltiger Bau- und Abbruchabfälle. Jahrzehntelang wurden Baumaterialien, die mittlerweile als Giftstoffe bekannt sind, bedenkenlos verbaut.
Bei der Sanierung von Altbauten, vor allem aus der Zeit zwischen den 60er- und 80er-Jahren, ist die fachgerechte Entsorgung von giftigen Baustoffen unabdingbar. Die BHW Bausparkasse nennt die häufigsten Wohngifte.
Heizen mit fossilen Brennstoffen wie Öl wird immer teurer, allein schon wegen der jährlich steigenden CO2-Abgaben. Wer auf umweltfreundliche Brennstoffe und Technologien setzt, kann dagegen mit großzügigen Zuschüssen bei der Umstellung rechnen.
Muskelhypothek: realistische Planung ist das A und O
Für größere Modernisierungsvorhaben gilt: Wer handwerklich begabt ist, kann durch Eigenleistungen viel Geld sparen. Fachleuten sollte man aber nicht ins Handwerk pfuschen.
Ein großes Einfamilienhaus in zwei oder mehrere separate Wohneinheiten aufzuteilen, erfordert professionelle Planung. Eigentümerinnen und Eigentümer, die diesen Schritt gehen, werden dafür aber auch belohnt.
Das Tempo, mit dem neue Technologien den Energiesektor umkrempeln, schafft Zuversicht, manchmal auch Unsicherheit. Viele Menschen, die Wohneigentum besitzen, zögern, in die klimaschonende Modernisierung ihrer Immobilie zu investieren.
So schnell amortisieren sich Sanierungsmaßnahmen
In die klimaschonende Modernisierung von Immobilien zu investieren, lohnt sich. Viele Maßnahmen rechnen sich bereits nach wenigen Jahren. Die BHW Bausparkasse zeigt drei Beispiele.
Die Rohstoffpreise für Öl und Gas erreichen zurzeit Rekordniveau. Heizen wird immer teurer. Veraltete Heizsysteme sollten daher auf erneuerbare Energien umgestellt werden.
2020 kauften die Deutschen 120.000 Wärmepumpen für ihre Häuser, ein Zuwachs um 40 Prozent. Lange galt die Ökotechnik nur in Neubauten als rentabel. Jetzt entdecken immer mehr Altbaubesitzer die klimafreundliche und sparsame Heiztechnik.
Sabine, Ciara, Ignaz – schöne Namen für Unwetter und heftige Stürme, die mit Spitzengeschwindigkeiten wüten und hohe Schäden verursachen. Wie können sich Haus- und Wohnungsbesitzer vorsorglich schützen?
In den vergangenen zwanzig Jahren reduzierte sich der durchschnittliche Trinkwasserverbrauch hierzulande von 144 Liter auf 120 Liter pro Person und Tag. Trotzdem wird noch immer zu viel von dem kostbaren Nass verschwendet.
Stillgelegte Bahnhöfe, Industriedenkmäler, alte Scheunen oder Tankstellen – knappe Flächen und steigende Mietpreise sorgen immer öfter für neue kreative Wohnmodelle. Statt die Gebäude abzureißen, setzen sich viele Gruppen und Initiativen für die Umnutzung von Bestandsimmobilien ein.
Für Studenten und Auszubildende wird es immer schwieriger, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Im Bundesmittel liegt der Mietpreis für ein WG-Zimmer derzeit bei 400 Euro brutto, der BAföG-Förderbetrag hingegen bei rund 500 Euro. Doch ist das Hotel Mama die beste Lösung?
Rund 1,2 Milliarden Quadratmeter Flachdach gibt es in Deutschland. Laut Schätzungen sind davon bislang 100 bis 150 Millionen Quadratmeter begrünt – Tendenz steigend. Die vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten machen das Flachdach zu einer attraktiven Option für Neubauten.
In Großstädten ist das Phänomen der Lichtverschmutzung bereits weitverbreitet: Straßen-, Gebäude- und Gartenbeleuchtungen sorgen dafür, dass die Nacht zum Tag wird. Das verbraucht eine Menge Energie und hat negative Auswirkungen auf Mensch und Tier.
Der Balkonanbau ist eine beliebte Modernisierungsmaßnahme für Altbauten. Das Freiluftzimmer steigert neben der Quadratmeterzahl auch die Wohnqualität und den Wert der Immobilie. Dafür lohnt es sich, einige Hürden zu überwinden.
Die Zukunft der Energieversorgung liegt auf dem Dach. Wer eine Nachrüstung mit Solarkollektoren plant, sollte daher wissen: Photovoltaik-Anlagen lassen sich wirtschaftlich betreiben, auch wenn das Dach nicht nach Süden ausgerichtet ist.
Für die Photovoltaik-Pioniere sollte 2021 nach 20 Jahren die staatlich garantierte Einspeisevergütung enden. Nach Protesten milderte die Bundesregierung die Vorgaben ab. Dennoch sollten Betreiber alter Anlagen zum Förderungsende auf Selbstversorgung mit dem grünen Strom umstellen.
Nachhaltigkeit zahlt sich aus, auch für die Umwelt
Ressourcen und Energie sind kostbar und auf unserem Planeten nicht mehr unbegrenzt verfügbar. Das sollten Bauherren auch beim Bau oder der Modernisierung ihres Hauses berücksichtigen.
Das reformierte Wohnungseigentumsgesetz erleichtert Modernisierungen von gemeinschaftlichem Eigentum, gibt Verwaltern mehr Befugnisse und Eigentümern mehr Kontrolle.
Die Wahl eines neuen Bodenbelags ist eine Geschmacks-, aber auch eine Kostenfrage. Dabei spielt auch die Lebensdauer der Materialien eine Rolle. Sie gibt letztlich den Ausschlag für eine vorausschauende Budgetplanung.
Bis 2030 sollen nach Plänen der EU 35 Millionen Gebäude in Deutschland grundlegend saniert werden. Ein Problem: Viele Häuser wurden mit Dämmstoffen gebaut, die nachweislich giftige Stoffe enthalten. Zeit, umzudenken.
Eine alte Immobilie abreißen und komplett neu bauen? Erben und Neueigentümer sollten sorgfältig abwägen. Eine Modernisierung ist meist die günstigere und vor allem die umweltfreundlichere Alternative.
Holzdecken galten lange als bieder und altmodisch. Doch in der modernen Architektur wird Holz als lebendiger Baustoff wieder vermehrt für Decken eingesetzt – als warmer Kontrast zu großflächigem Glas, Beton und Stahl.
Gute Handwerker sind schwer zu finden, lange Wartezeiten und hohe Kosten die Regel. Modernisierer suchen deshalb gern nach Sparmöglichkeiten, auch im rechtlichen Graubereich.
Als vor 20 Jahren die ersten Hausbesitzer eine neue Photovoltaikanlage auf ihrem Dach installierten, galten sie als Pioniere. 2021 läuft die Förderung für die ersten Solaranlagen aus. Lohnt sich der Betrieb einer Ü20-Anlage trotzdem?
Rund fünf Millionen Haushalte nutzen bereits Smart-Home-Funktionen, die den Energieverbrauch senken und so die CO2-Emissionen reduzieren. Wer nachrüsten will, erreicht am meisten mit der zentralen Steuerung der Wärmeversorgung.
Eingeschränkte Bewegungsfreiheit und zu viel Nähe zu den Nachbarn? Von wegen: Im Reihenhaus steckt weit mehr. Ist es mit moderner Heizung und Dämmung ausgestattet, profitieren Eigentümer von einer der klimafreundlichsten Wohnformen.
Lichtdurchflutete Räume auf einer Ebene, raumhohe Fensterelemente, offener Wohnbereich – der Bungalow gewinnt als modernes Wohnkonzept stetig neue Anhänger. Besonders in ländlichen Gebieten bietet das schwellenlose Wohnen schönste Aussichten.
Zwölf Millionen Deutsche sind Mitglied in einem Fitnessstudio. Während der Coronakrise standen sie jedoch vor verschlossenen Türen. Viele Hausbesitzer überlegen jetzt, ihr eigenes Trainingscenter mit Wellnessoase im Keller einzurichten.
Angesichts explodierender Bau- und Grundstückspreise sind Sparmodelle für den Hausbau dringend gefragt. Heimwerker können durch Eigenleistung viele Tausend Euro einsparen.
Die Gestaltung der Hausfassade ist weit mehr als eine optische Frage. Steuerbare Solarfassaden und integrale Systeme für mehr Energieeffizienz werden immer wichtiger. Staatliche Förderung inklusive.
Immer mehr Deutsche wechseln ins Homeoffice und kaufen lieber online als im Kaufhaus. Die Folge: Gewerbeimmobilien verlieren an Attraktivität. Dort könnte Wohnraum entstehen.
Extreme Wetterereignisse richteten im Jahr 2019 Schäden von über drei Milliarden Euro an. Hauseigentümer tun daher gut daran, ihre Immobilie zu schützen.
Auf die Erben von Altbauten kommen oft beträchtliche Sanierungskosten zu. Wie bei jedem Eigentümerwechsel gilt auch für sie die gesetzliche Dämmpflicht. Die Aussicht auf eine Wertsteigerung macht Investitionen jedoch lohnenswert.
Erneuerbare Energien statt Öl – dem Klimaschutz zuliebe
2020 gingen die Heizölpreise in den Keller, doch die Freude dürfte nur kurz währen: Spätestens mit Einführung der CO2-Steuer 2021 müssen Besitzer von Öl- und auch Gasheizungen für behagliche Räume tiefer in die Tasche greifen.
In Zeiten des Coronavirus avanciert das Home-Office für viele zum Haupt-Arbeitsplatz. Künftig wird es in vielen Berufszweigen fester Bestandteil des Arbeitslebens sein. Funktional eingerichtet, bietet es einen guten Rückzugsort für ungestörte Kreativität.
Laut Umweltbundesamt werden in Deutschland jährlich rund 140.000 Klimageräte verkauft. Doch die Klimatisierung von Räumen hat Schattenseiten: Sie verbraucht viel Strom, produziert CO2 und heizt die Umwelt auf.
Freie Sicht in alle Richtungen, gut geschützt vor Kälte und Hitze – mit einem Wintergarten schenken sich Hausbesitzer ein neues Lieblingszimmer. Wenn das Energiekonzept stimmt.
Seit Januar können Eigentümer von einem neuen Klimaschutzpaket der Bundesregierung profitieren. Energieeffizienz wird damit bezahlbarer: Wer sein altes Haus energetisch saniert, kann steuerliche Förderungen in Anspruch nehmen.
Bislang führte die Solarthermie eher ein Schattendasein: Von 19,6 Millionen Wohngebäuden kommt sie bei jedem achten zum Einsatz. Dabei können Eigentümer mit der Nutzung von Sonnenenergie für Heizung und Warmwasser mehr sparen als mit Solarstrom.
Hausbesitzer, Wohnungseigentümer und jetzt auch Mieter können durch neue Solartechnik viel Geld sparen. Schon Mini-Solargeräte senken den Stromverbrauch um bis zu 20 Prozent.
Wandfliesen aus Altkleidung, Außenklinker aus Bauschutt, Bausteine aus recycelter Wellpappe und wiederverwerteter Beton – ressourcenschonendes Bauen gewinnt deutlich an Fahrt. Neue Recyclingverfahren machen es möglich.
Bei der Sanierung von Altbauten spielt der Wärmeschutz eine zentrale Rolle. Dabei gelten heute schadstofffreie Dämmstoffe als wichtige Voraussetzung für ein gesundes Wohnklima. Und: Sie werden auch nach Jahrzehnten nicht zur Umweltbelastung.
Betagte Häuser punkten oft mit ihrem Charme, seltener aber mit ihrem energetischen Zustand. Denn der ist oft nicht umweltgerecht. Wichtige Orientierung für Käufer bietet der Energieausweis.
Die positiven Effekte von begrünten Dächern und Fassaden auf das städtische Klima sind mittlerweile in vielen Studien nachgewiesen. Hausbesitzer können die Energiekosten ihrer Immobilie spürbar senken, sie besser vor Witterungseinflüssen schützen und durch Grün am Haus sogar den Wert ihrer Immobilie erhöhen.
Ein gut isoliertes Dach spart Hauseigentümern viel Energie und steigert den Wert ihrer Immobilie. Dachsanierungen sind nicht nur Pflicht, sie werden auch steuerlich gefördert.
Wohnungen im Erdgeschoss gelten als fußkalt, einsehbar und unsicher. Dabei sind sie oft auch barrierefrei und mit Gartenzugang – ideal für junge Familien und Senioren. Wie Modernisierer diese Vorteile für sich nutzen können.
Einliegerwohnungen bieten zusätzlichen Wohnraum für alle Lebensphasen. Sie können Miete einbringen und steigern den Wert der Immobilie – eine lohnenswerte Investition, wenn man ein paar Dinge beachtet.
Jedes dritte Wohnhaus in Deutschland wird mit einer Ölheizung gewärmt. Doch wie lange noch? Für den Wechsel zu einer klimaschonenden Heizung vergibt der Staat jetzt eine Prämie.
Die deutschen Mieter haben eine besonders enge Beziehung zu ihren vier Wänden. 88 Prozent behandeln die Wohnung, als wäre sie ihr Eigentum, besagt eine aktuelle Umfrage der BHW Bausparkasse.
Die Mehrheit der Altbauten hierzulande ist in einem schlechten energetischen Zustand. Sie verbrauchen drei- bis fünfmal mehr Energie als Häuser auf neuestem technischem Stand. Ein neues Verfahren könnte für Abhilfe sorgen: das serielle Sanieren.
Umweltfreundliche Baustoffe etablieren sich als zukunftsweisende Alternative im Hausbau. Bekannte Baustoffe wie Holz, Kork, Linoleum oder Lehmputze und Hölzer werden durch neue, innovative Materialien ergänzt. Das schont die Ressourcen.
Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland gerade einmal 3.025 Blockheizkraftwerke (BHKW) mit bis zu 50 Kilowatt Leistung installiert. Und das trotz vieler Pluspunkte: Sie erzeugen gleichzeitig Strom und Wärme, sind energieeffizient und werden zudem finanziell gefördert.
Viele ältere Eigentümer stehen vor einem Problem: Sie wollen eine kleinere, barrierefreie Wohnung, ihr angestammtes Umfeld aber nicht verlassen. Eine Option kann es sein, die große Wohnung zu teilen – und eine der Einheiten zu vermieten.
Alte Kamin- und Kachelöfen sind beliebt, aber selten gut fürs Klima. Öfen, die vor 1995 eingebaut wurden und zu viele Schadstoffe ausstoßen, müssen daher bis Ende 2020 stillgelegt, nachgerüstet oder ersetzt werden.
In Deutschland fehlen 2,5 Millionen barrierefreie Wohnungen, und der Bedarf steigt jedes Jahr. Die Modernisierung selber in die Hand zu nehmen, ist für Mieter eine interessante Option.
Bei einer Spülung rauschen im Schnitt zehn Liter Trinkwasser durch die Toilette. Dafür könnte man auch Regenwasser nutzen! Genau wie für die Waschmaschine und natürlich den Garten.
Verschiedene Baumaterialien, die heute als Giftstoffe bekannt sind, wurden jahrzehntelang bedenkenlos verbaut. Einige Stoffe gelten heute sogar als krebserregend. Bei der Modernisierung von Altbauten ist daher größte Vorsicht geboten.
Ruhe bitte! So gelingt Schallschutz auch nachträglich
Lärmbelästigung wird für immer mehr Menschen zum Thema. Das bestätigt eine Erhebung des Umweltbundesamts. Demnach fühlen sich 70 Prozent der Deutschen von Geräuschen gestört. Doch sie können sich schützen.
32 Prozent der Heizungen in deutschen Kellern sind 20 Jahre oder älter. Sie verursachen höhere Heizkosten und stoßen mehr CO2 aus als moderne Geräte. Steigende Energiepreise sorgen seit Jahren für Frust bei Immobilienbesitzern.
Fördergelder für mehr Energieeffizienz fließen reichlich. Eine Hürde für Hauseigentümer sind die eher unübersichtlichen Angebote und bürokratische Förderverfahren. Was Modernisierer beachten sollten:
Unwetter werden zunehmen, prognostiziert der Deutsche Wetterdienst. Hausbesitzer können sich vor Schäden schützen. Systemlösungen und schnelles Handeln verhindern Schlimmeres.
Jedes Jahr gibt es mehr Einbruchsversuche. Dennoch sinkt die Zahl der vollendeten Wohnungseinbrüche zum vierten Mal in Folge. Das liegt an wirksamer Technik und sicherheitsbewusstem Verhalten.
Rund 180.000-mal pro Jahr brennt es in deutschen Wohnungen und Häusern – oft mit verheerenden Folgen. Eigentümer tun gut daran, mögliche Gefahrenquellen zu beseitigen. Intelligente Rauchmelder sind eine lohnenswerte Investition.
Mit intelligenten Frühwarnsystemen können sich Haus- und Wohnungsbesitzer vor bösen Überraschungen und allzu großen Schäden schützen. Um sicherzustellen, dass die smarte Technik zuverlässig funktioniert, sollte die Installation von Profis durchgeführt werden.