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Bevor der Starkregen kommt, sollten Hausbesitzer vorsorgen
Bild Nr. 6399, Quelle: Adobe Stock / mbruxelle /BHW Bausparkasse
Es kann überall und ohne Vorwarnung passieren: Starkregen verwandelt die Wohnstraße in ein reißendes Gewässer. Die Kanalisation kann die Wassermassen nicht mehr fassen. Die mittlere jährliche Niederschlagsmenge ist seit 1881 – dem Beginn der Wetteraufzeichnungen – um rund zehn Prozent gestiegen. Besonders die Winter sind deutlich nasser geworden.
Wer einen Neubau plant, sollte ihn gegen Wassereinbruch absichern und einen Keller als sogenannte „Weiße Wanne“ bauen. Bei einem mittleren Einfamilienhaus kann diese wasserundurchlässige Beton-Ausführung über 60.000 Euro und damit rund 30 Prozent mehr als die gemauerte Variante kosten. „Eigentümer sollten in jedem Fall Hauseingänge und Keller mit einer Rückstauklappe ausstatten“, rät Krzysztof Pompa von der BHW Bausparkasse. Bei Starkregen kann sonst aus überlaufenden Kanälen Schmutzwasser ins Haus eindringen, für Schäden haften Eigentümer dann selber. Ein Vorteil: Rückstauklappen kann man nachrüsten.
Vor Beginn der Sturmsaison sollten auch alte Dächer genau geprüft werden. Lose Ziegel könnten Anwohner und Passanten gefährden. Zu Checks sind Eigentümer daher gesetzlich verpflichtet. Muss das Dach ausgebessert werden, entstehen Kosten von 50 bis 80 Euro je Quadratmeter. Einen hundertprozentigen Schutz gegen Naturgewalten gibt es allerdings nicht. 2018 wurden rund 1,2 Millionen Sturm- und Hagelschäden registriert. Der Experte von BHW: „Durch vorausschauende Maßnahmen können Eigentümer das Schadensrisiko deutlich reduzieren. Und sie sollten sich gut versichern.“ Entstehen dennoch Kosten für Instandsetzungen, kann man diese zum Beispiel mit einem Bauspardarlehen finanzieren und staatliche Fördergelder der KfW in Anspruch nehmen.
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