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Über 120 Liter Trinkwasser verbraucht jeder Deutsche täglich. Gewinnung und Aufbereitung im Wasserwerk benötigen viel Energie. Das macht sich für Eigentümer bei der monatlichen Abrechnung bemerkbar. Regenwasser aufzufangen spart Bares.
Schön und praktisch: Regenwasser für Gartenfans
Bild Nr. 6245, Quelle: Otto GRAF GmbH/BHW Bausparkasse
Alles Gute kommt von oben! Pflanzen danken es Hauseigentümern, aus einer Regentonne bewässert zu werden. Rhododendren oder Geranien vertragen Regenwasser besser als hartes Trinkwasser aus der Leitung. Doch Vorsicht: Nicht alle Dachmaterialien sind geeignet, um Teil eines Auffangsystems zu werden. Kupfer und Zink können lösliche und unlösliche Metallverbindungen abschwemmen. Bitumenabdichtungen von Dächern mit Teerpappe können Biozide freisetzen – die weder Mensch noch Vegetation aufnehmen sollten.
Wer ein leistungsfähiges, verlässliches System bevorzugt, installiert Zisterne, Filter, Pumpe und Entnahmestellen. Das lohnt sich: Besonders rentabel ist es, Regenwasser für die Toilettenspülung einzusetzen. Hierfür fällt rund ein Drittel des täglichen Trinkwasserbedarfs in einem Haushalt an! „Für ein Komplettsystem zahlen Hauseigentümer circa 2.500 bis 5.000 Euro“, sagt Angelika Sosnowski von der BHW Bausparkasse. „Die Leitungen und Entnahmestellen werden eindeutig gekennzeichnet, damit sich Regen- und Trinkwasser nicht vermischen. Wer Regenwasser in der Waschmaschine verwendet, schont die Umwelt. „Da das Regenwasser in der Regel weicher als Trinkwasser ist, können Eigentümer auch rund 20 Prozent an Waschpulver einsparen“, betont die BHW Expertin.
Regenwasser in Zisternen zu sammeln und zu nutzen, aber nur den Überlauf versickern zu lassen, spart zusätzlich. Grundeigentümer können sich auch von der Niederschlagsgebühr, die ihre Kommune erhebt, befreien lassen. So kann ein vierköpfiger Haushalt zusammengenommen bis zu 300 Euro pro Jahr sparen.
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