Draußen schmeckt’s besser

BHW Mediendienst 2/2025
Zu Tisch im Grünen! Der Sommer lädt zum Kochen unter freiem Himmel ein. Outdoor-Küchen können sogar mobil sein.

Männer-Domäne? Grillen im Freien, aber in der Deluxe-Ausführung
Bild Nr. 6715, Quelle: www.burnout.kitchen

Das Wet­ter ist per­fekt, die Stim­mung steigt, die Gäs­te freu­en sich auf ei­nen ge­nuss­vol­len Abend auf der Ter­ras­se. Vie­le rüs­ten für sol­che An­läs­se mit ei­ner Out­door-Kü­che auf. Sie wol­len Spei­sen drau­ßen so kom­for­ta­bel wie drin­nen zu­be­rei­ten. Die An­ge­bo­te da­für rei­chen von der ein­fa­chen Grill­sta­ti­on bis hin zur Voll­aus­stat­tung mit Spü­le, Kühl­schrank, Ar­beits­flä­chen und Stau­raum für Ge­schirr, Glä­ser und Be­steck. Kein Gast­ge­ber muss mehr ins Haus lau­fen, weil wie­der et­was fehlt! Prak­tisch sind mo­bi­le Lö­sun­gen. Die be­weg­li­che Kü­che lässt sich im­mer dort auf­bau­en, wo sie ge­ra­de be­nö­tigt wird. Und nach der Grill­sai­son rollt man sie zum Über­win­tern in das Gar­ten­haus. Kos­ten­punkt: Ab 5.000 Eu­ro auf­wärts. Out­door-Kö­che soll­ten beim Kauf auf lang­le­bi­ge, hoch­wer­ti­ge Ma­te­ria­li­en ach­ten. Edel­stahl, Alu­mi­ni­um, Hart­holz oder Na­tur­stein trot­zen je­dem Wet­ter und der UV-Strah­lung. „Man kann um­welt­freund­li­che, re­cy­cel­te Ma­te­ria­li­en wäh­len“, sagt Tho­mas Mau von der BHW Bau­spar­kas­se. „Ge­rä­te gibt es auch in en­er­gie­ef­fi­zi­en­ten Aus­füh­run­gen.“ Wer das Prin­zip Nach­hal­tig­keit be­her­zigt, schont die Um­welt – oh­ne Kom­fort­ver­zicht.

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Iris Laduch
BHW Bausparkasse