Ganz schön heiß

BHW Mediendienst 1/2024
Die hauseigene Sauna ist gesund, aber kann durch hohe Energiepreise auch teuer werden. Gut, dass es Spar-Modelle gibt.

Das geht: Sparsam schwitzen in der Heimsauna
Bild Nr. 6629, Quelle: Blockhaus Westerhoff / BHW Bausparkasse

Ei­ne Sau­na im Kel­ler, im Dach­ge­schoss oder im Gar­ten kann ei­ne ech­te Wohl­fühl- Oa­se sein. Al­ler­dings dürf­ten ge­stie­ge­ne Strom­kos­ten vie­le Fans ins Grü­beln brin­gen, ob sie sich den Traum tat­säch­lich er­fül­len sol­len. Ein ein­zi­ger Sau­na­gang ver­braucht rund zehn bis zwölf Ki­lo­watt­stun­den! Das muss nicht sein – Her­stel­ler ha­ben heu­te auch Ge­rä­te im Sor­ti­ment, de­ren En­er­gie­be­darf sich nicht so stark auf der Strom­rech­nung nie­der­schlägt. Bei ei­ner In­fra­rotsau­na ent­fällt zum Bei­spiel die bei her­kömm­li­chen Sau­nen üb­li­che An­heiz­pha­se von 20 bis 30 Mi­nu­ten. Ei­ne Fass­sau­na wie­der­um ist schick und spart En­er­gie, da in der run­den Ka­bi­ne die Luft zir­ku­lie­ren kann. „Her­stel­ler stat­ten Sau­nen zum Teil mit Wand­stär­ken von min­des­tens 55 Mil­li­me­tern aus, um die Iso­lie­rung zu ver­bes­sern“, sagt Ste­fa­nie Bin­der von der BHW Bau­spar­kas­se. „Auch ge­dämm­te Tü­ren und spe­zi­ell iso­lier­te De­cken hal­ten die Wär­me län­ger in der Sau­na.“ Ein wei­te­rer wich­ti­ger Fak­tor: Sind Sau­nen klein und kom­pakt für ein oder zwei Per­so­nen aus­ge­legt, brau­chen sie we­ni­ger En­er­gie. Raf­fi­nier­te Ex­em­pla­re ha­ben die Tie­fe ei­nes Schranks – per Knopf­druck las­sen sie sich auf kom­for­ta­ble Grö­ße aus­fah­ren.

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Iris Laduch
BHW Bausparkasse