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Kommunen fördern mehr Dach- und Fassadengrün
Bild Nr. 6561, Quelle: Optigrün International AG / BHW Bausparkasse
„Entsiegeln und begrünen“, lautet eine Devise für Städte und Gemeinden, die sich an die erwarteten Klimaveränderungen anpassen wollen. Viele bauen ihre Programme zur Dach- und Fassadenbegrünung weiter aus. 83 Prozent der Städte mit mehr als 50.000 Einwohnern fördern laut dem Marktreport 2022 des Bundesverbands Gebäudegrün e. V. indirekt Begrünungen, indem sie die Niederschlagswassergebühr für Hausbesitzende mindern. Denn unversiegelte Flächen und Dachbegrünungen halten Niederschlagswasser zurück, das bei starken Regenfällen die Kanalisation belasten würde. Durch den Klimawandel sind häufigere Hitzewellen zu erwarten. Wer sinnvoll begrünt, kann zudem die Temperatur im Haus und der Umgebung um mehrere Grad senken. „Zusätzlich zur Bepflanzung auf dem Dach kann sich eine Solaranlage lohnen“, sagt Krzysztof Pompa von der Bausparkasse BHW. Für Immobilienbesitzende, die diese Kombination nutzen, legen Bund und Kommunen vielerorts neue Förderprogramme auf.
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