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30,6 Milliarden Kilowattstunden Strom aus Solarenergie haben die Deutschen allein in den ersten sechs Monaten 2022 ins Stromnetz eingespeist. Das entspricht einem Plus von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr und einem Anteil von zwölf Prozent an der Stromerzeugung insgesamt. Jetzt gibt es weitere steuerliche Vorteile für die erneuerbare Energiequelle: Die bisherigen 19 Prozent Umsatzsteuer auf Solaranlagen entfallen. Gleichzeitig erhöht der Gesetzgeber die Einspeisevergütung auf bis zu 13 Cent je Kilowattstunde. Er unterscheidet dabei zwischen Eigenversorgungs- und Volleinspeiseanlagen. Wichtiger Effekt: „Für Hausbesitzende wird es dadurch attraktiver, eine PV-Anlage zu installieren, sogar wenn sie wenig oder keinen Eigenverbrauch haben“, sagt Stefanie Binder von der Bausparkasse BHW. Für Anlagen bis 30 Kilowatt-Peak (kWp) Leistung müssen Betreibende zudem keine Einkommenssteuer mehr an das Finanzamt entrichten. Wer ein Photovoltaik-Projekt plant, sollte Energieberatende oder qualifizierte Dachdeckerbetriebe hinzuziehen.
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