Tapeten: Natur an der Wand

BHW Mediendienst 1/2023
Ein besonderes Naturerlebnis der dekorativen Art bieten Tapeten aus Heu, Pflanzenfasern oder Blütenblättern. Sie sehen nicht nur gut aus, sondern duften auch gut.

Jede Bahn ein Unikat: Tapeten aus Heu, Blüten oder Gräsern
Bild Nr. 6556, Quelle: Peter de Jong / eijffinger.com / BHW Bausparkasse

Die umweltfreundliche Gestaltung der eigenen vier Wände liegt im Trend. Jetzt sind Tapeten aus Natur­materialien angesagt. Auf Flachsvlies geprägte Gräser aus Alm-Heu, gemischt mit getrockneten Blüten­blättern von Korn­blumen, Rosen oder Margeriten, zeigen sich dabei von ihrer schönsten Seite. Im Wohn- oder Schlaf­zimmer angebracht, duften sie nicht nur gut, sie verleihen der Wand auch eine neue Haptik. Vielfach werden sie genutzt, um Akzente in aus­gewählten Wohn­bereichen zu schaffen und diese mit Licht­spots in Szene zu setzen. Die Herstellung von Natur­tapeten ist aufwendig: Erst wenn Heu, Blüten oder Gräser getrocknet worden sind, können sie mit Natur­leim auf ein Träger­material wie Vlies oder Papier kaschiert werden. Ein Effekt der hoch­wertigen Verar­beitung: „Natur­tapeten verbessern das Raum­klima. Sie sind schall- und wärme­dämmend, atmungsaktiv und feuchtig­keits­regu­lierend“, sagt Thomas Mau von der BHW Bausparkasse. Fans von natürlicher Wand­gestaltung können im Fachhandel zu einem Preis ab 40 Euro pro Quadrat­meter fündig werden.

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Iris Laduch
BHW Bausparkasse