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Architektinnen und Architekten haben Terrazzo wiederentdeckt und verhelfen dem Baustoff zu einem neuen Auftritt. Die Böden sind hervorragend kombinierbar mit Fußbodenheizungen, einige Hersteller bieten den Belag heute auch ohne Betonunterschicht an. Für einen traditionellen Terrazzoboden werden Wasser, Zement oder Kalk vermengt und mit farbig angereicherten Bindemitteln und Zusätzen wie Marmor, Kalkstein oder Dolomit vermischt. Das Ergebnis: ein einzigartiger, fugenloser Fußboden, der sich durch besondere Strapazierfähigkeit und Langlebigkeit auszeichnet. „Aufgrund ihrer Robustheit werden Terrazzoböden bevorzugt in stark beanspruchten Bereichen wie Treppenhäusern, Küchen oder Bädern eingesetzt“, sagt BHW Expertin Stefanie Binder. In kräftigen Mustern oder dezenten Grundtönen gehalten, gilt der Baustoff als hervorragende Alternative zu PVC oder Teppichböden. Die Preise für Terrazzoböden variieren jedoch stark. Exklusive Varianten kosten pro Quadratmeter 150 Euro aufwärts. Etwas günstiger sind moderne Terrazzo-Platten, die schon für 25 bis 30 Euro pro Quadratmeter zu haben sind.
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