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Wer die Sonne sinnvoll nutzt und auf erneuerbare Energien setzt, wird gefördert
Bild Nr. 6255, Quelle: www.solarcarporte.de/BHW Bausparkasse
Ein Haus klimafit zu machen, erfordert ein planvolles Vorgehen. Gebäudetyp, aktueller energetischer Zustand sowie die Ausrichtung eines Hauses zur Sonne müssen dafür berücksichtigt werden. Da die Ausgangssituationen sehr unterschiedlich sind, ist die Hilfe von Profis unerlässlich. Architekten, Modernisierungsexperten und Baubiologen sind die richtigen Ansprechpartner für Klima-Sanierer.
Klug investieren und die Immobilie für die Zukunft nachhaltig aufwerten – das sind die Ziele der Klimasanierung. Dabei können Eigentümer von Wohnimmobilien auf staatliche Unterstützung zählen. „Beratungs- und Honorarkosten für Planung und Baubegleitung sind förderfähig bei der KfW“, betont Stefanie Binder von der BHW Bausparkasse. Die Experten helfen auch bei der Beantragung von Mitteln. Im KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ können Eigentümer Zuschüsse von bis zu rund 30.000 Euro erhalten. „Für Einzelmaßnahmen steuert die KfW ebenfalls Mittel bei“, so die BHW Expertin. Die Bandbreite der geförderten Sanierungen reicht von der Dämmung von Wänden, Dachflächen, Keller- und Geschossdecken über die Erneuerung der Fenster und Außentüren bis zum Austausch der Heizungsanlage oder dem Einbau einer Lüftungsanlage.
Solarthermie- und Fotovoltaik-Anlagen sind gefragter denn je. Fast vier Millionen Installationen meldete die Solarbranche bis Ende 2017. Hausbesitzer, die Solarstrom auf ihrem Dach gewinnen, können den tagsüber geernteten Strom entweder ins öffentliche Stromnetz einspeisen oder speichern und selbst nutzen – zum Beispiel um über Nacht ihr Elektroauto aufzuladen.
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