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Damit kann man Steuern sparen? Dann nehme ich es! Heftet einer Geldanlage das Etikett „Steuersparmodell“ an, ist dies für viele Anleger ein gutes Argument, sich dafür zu entscheiden: Jeder achte Deutsche (13 Prozent) hält die Möglichkeit, Steuern zu sparen, für ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl einer Anlage. Dies ergibt eine aktuelle TNS-Emnid-Umfrage im Auftrag der Postbank. Die Steuerlast drücken zu wollen ist ein legitimes Ansinnen – schließlich bleibt dem Durchschnittsverdiener nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben nur noch rund die Hälfte seines Bruttoeinkommens. Doch viele Anlageformen, die mit steuerlichen Vorteilen locken, sind nicht ohne Risiko. Dazu gehören auch geschlossene Fonds, die etwa in ein Einkaufszentrum, ein Containerschiff oder einen Kinofilm investieren. Fährt das Unternehmen Verluste ein oder floppt das Projekt, haftet der Anleger für Verluste bis zur Höhe seiner Einlagen. Auch der Erwerb von Anteilen an einer vermieteten Immobilie über einen offenen Immobilienfonds lockt mit steuerlichen Erleichterungen und ist für viele angesichts der aktuell niedrigen Anlage- und Darlehenszinsen attraktiv. Allerdings ist der wirtschaftliche Erfolg eines Fonds von zahlreichen Faktoren abhängig und meist schwer kalkulierbar.
Durch eine Gesetzesreform werden seit Anfang des Jahres die Erträge aus Fonds steuerlich unterschiedlich hoch belastet – je nachdem, in welche Märkte der Fonds überwiegend investiert. Während beispielsweise nur 30 Prozent der Ausschüttungen eines Aktienfonds steuerfrei bleiben, sind 80 Prozent der Erträge eines ausländischen Immobilienfonds freigestellt. Doch dies ist kein Grund, Immobilienfonds nun per se zu bevorzugen: „Oftmals verpufft der Steuerspareffekt, weil die steuerbegünstigte Geldanlage unter Umständen eine geringere Rendite abwirft“, gibt Katrin Chrambach von der Postbank zu bedenken. „Bei der Anlageentscheidung sollte man daher die steuerlichen Aspekte außen vor lassen und sich an den Ertragschancen orientieren.“
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