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In nur zehn Tagen zum Nullenergiehaus: von „Energiesprong“ saniertes Einfamilienhaus im niederländischen Tilburg
Bild Nr. 6341, Quelle: Enegiesprong, Ronald Schilleman/BHW Bausparkasse
Vorangetrieben wird das serielle Sanieren von der niederländischen Non-Profit-Organisation „Energiesprong“ in Zusammenarbeit mit der Deutschen Energie-Agentur. Statt in langwieriger Handarbeit einzelne Dämmplatten anzubringen, wird das Haus mit einer vorgefertigten wärmenden Hülle ummantelt. Außerdem wird das Dach mit Solarzellen belegt. So werden aus Altbauten moderne Nullenergiehäuser, die so viel Energie erzeugen, wie die Bewohner verbrauchen. Besonders attraktiv ist das serielle Sanieren für die oft baugleichen, ungedämmten Häuser der Nachkriegszeit.
Grundlage für die Sanierung ist ein 3-D-Scan des Gebäudes. Danach werden die Bauelemente – Fassade, Dach, Technikeinheit – in einer Fabrik passgenau produziert. Ihre Anlieferung und Montage benötigt wenige Wochen anstatt wie bisher mehrere Monate. „Der hohe Vorfertigungsgrad beim seriellen Sanieren ermöglicht es, deutlich kostengünstiger und schneller zu modernisieren“, sagt Stefanie Binder von der BHW Bausparkasse. „Das macht es so attraktiv.“ In den Niederlanden sind schon etwa 4.500 Wohngebäude, vor allem Reihenhäuser, auf diese Weise modernisiert worden. Hierzulande wird derzeit in Hameln eine Siedlung aus den 50er-Jahren nach dem „Energiesprong“-Verfahren saniert. Mehrfamilienhäuser in Hannover und Köln sollen folgen.
Das Verfahren soll sich zukünftig auch für Einfamilienhäuser eignen. „Sobald es standardisierte, skalierbare Bauelemente gibt, besteht hier ein enormes Potenzial mit zahlreichen Vorteilen für Eigenheimbesitzer“, sagt Kristina Zimmermann von der Deutschen Energie-Agentur. Energetische Haussanierungen würden damit zeitlich und finanziell planbarer.
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