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Welche Heizung in einem Haus steckt, verrät ein Blick auf die Heizkostenabrechnung
Bild Nr. 6300, Quelle: Solvis/BHW Bausparkasse
Jede zweite Wohnung hierzulande wird mit Erdgas beheizt. In knapp 30 Prozent der Wohnhäuser arbeitet immer noch eine Ölheizung. „Das Heizen wird ständig teurer, weil die Kosten für Gas und vor allem für Öl stark steigen“, sagt Thomas Mau von der BHW Bausparkasse. Die hohen Nebenkosten für die Heizung bereiten vielen Eigentümern finanzielle Probleme. „Es gibt jedoch gute Möglichkeiten, Energie zu sparen und von staatlicher Förderung zu profitieren“, sagt Thomas Mau.
Ölheizungen sind häufig noch älter als andere Anlagen. Experten raten, sie schleunigst auszutauschen. Dadurch ließen sich in Deutschland insgesamt pro Jahr ungefähr 50 Millionen Tonnen CO2 einsparen! Wer zu Erdgas wechseln will, braucht ein neues Gas-Brennwertgerät (circa 8.000 Euro inklusive Einbau) und einen Anschluss ans Gasnetz für durchschnittlich 2.000 Euro, wenn eine Gasleitung in der Straße vorhanden ist. Eine umweltfreundliche Alternative ist die Wärmepumpe. Obwohl relativ neu auf dem Markt, liegt ihr Anteil im Neubau bereits bei mehr als 37 Prozent.
Heizkosten lassen sich aber schon mit geringem Aufwand reduzieren. Isoliert man etwa die Heizungsrohre, kann das eine jährliche Ersparnis von mehr als 300 Euro bringen. Wirkungsvoll und staatlich gefördert sind auch ein Austausch der alten Heizungspumpe sowie ein „hydraulischer Abgleich“ – bislang ein Geheimtipp. „Modernisierer sollten einen Energieberater beauftragen. Er kann die Schwachstellen des Heizsystems aufdecken und sinnvolle Maßnahmen empfehlen“, sagt BHW Experte Mau. Auch mit dem Internetrechner „HeizCheck“ der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online kann man das eigene Einsparpotenzial ermitteln.
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