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Finanzen im Griff: So plant man heute
Monatliche Einnahmen und Ausgaben, Sparraten, Versicherungsbeiträge, Steuerzahlungen – manchmal ist es nicht leicht, die Finanzen im Blick zu behalten. Laut einer Postbank Umfrage nutzt deshalb jeder zweite Verbraucher (51 Prozent) Hilfsmittel, um sein Budget besser planen zu können. Knapp 17 Prozent heben ihr Geld ab und verwalten das Bargeld. Den Geldeingängen und -ausgängen im Online-Banking weisen knapp 16 Prozent Kategorien zu oder nutzen Unterkonten für unterschiedliche Ausgaben. Ein digitales Haushaltsbuch führen 13 Prozent. Nur knapp elf Prozent der Befragten halten Einnahmen und Ausgaben klassisch auf Papier fest. „Manchen Verbrauchern fällt es leichter, einen Überblick über ihr Budget zu behalten, wenn sie Bargeld in den Händen halten“, sagt Alexander Schulze-Fielitz von der Postbank. „Cash Stuffing ist in den sozialen Medien gerade ein Riesentrend.“ Dabei wird Bargeld in Umschläge gesteckt und einer Ausgabenkategorie zugeordnet. Der Postbank Experte warnt: „Es ist immer ein Sicherheitsrisiko, Bargeld zu Hause zu verwahren.“ Eine bessere Lösung, als mit Briefumschlägen voller Geld zu hantieren, seien Unterkonten im Online-Banking oder in der Banking-App, auch „Pockets“ (englisch für „Taschen“) genannt. „Das Verwalten von Geld über digitale Lösungen ist moderner, bequemer und vor allem sicherer als Cash Stuffing“, macht Alexander Schulze-Fielitz klar. „Pockets verfügen meist über eine eigene IBAN, sodass man Geld direkt auf das Unterkonto überweisen kann.“ Nützlich sind Pockets auch beim Sammeln von Geld, etwa für ein gemeinsames Geburtstagsgeschenk im Verein, oder zum Sparen für den nächsten Urlaub. Laut Postbank Umfrage schätzen vor allem jüngere Menschen digitale Lösungen: Knapp jeder vierte 18- bis 24-Jährige (24 Prozent) und jeder fünfte 25- bis 34-Jährige (23 Prozent) verwaltet sein Geld so im Online-Banking oder über die Banking-App.
Informationen zur Umfrage
In einer bevölkerungsrepräsentativen Online-Befragung interviewte YouGov im Auftrag der Postbank zwischen dem 21. und 24. März 2025 insgesamt 2.060 Personen ab 18 Jahren.