ETF- Sparplan- rechner.

Die monatliche Sparrate Ihres ETF-Sparplans legen Sie individuell fest. Bei der Postbank ist das Anlegen eines Sparplans schon ab einer monatlichen Mindest­rate von 25 Euro möglich. Um die optimale Sparrate zu ermitteln, sollten Sie zunächst genau auf Ihre monat­lichen Ein­nahmen und Aus­gaben schauen – die Differenz liefert Ihnen bereits eine gute Basis für Ihre monat­liche Sparrate.

Ziehen Sie zusätzlich den ETF-Rendite-Rechner der Postbank hinzu und geben Para­meter wie Sparziel, Laufzeit in Jahren und persönliche Ren­dite­er­war­tung an und ermitteln, wie viel Sie monatlich beiseite legen könnten. Da der ETF-Sparplan Ihnen maximale Flexi­bilität bietet, können Sie ihn auch jeder­zeit aus­setzen oder Ihre Spar­raten monatlich anpassen, wenn Sie mal mehr oder weniger Geld zur Verfügung haben.

Es empfiehlt sich, einen ETF-Sparplan über mehrere Jahre hinweg diszi­pliniert zu besparen. Denn: An der Börse kommt es immer wieder mal zu Schwan­kungen, die zu kurz­zeitigen Verlusten führen können. Diese Schwan­kungen können Sie aber aussitzen, indem Sie die welt­weiten Kapital­märkte und den Zinses­zins so lang wie möglich im Sparplan für Sie arbeiten lassen. Aus diesem Grund ist der ETF-Sparplan auch eine gute Wahl für Ihre Alters­vorsorge.

Nutzen Sie unseren ETF-Sparplanrechner, um die für Sie ideale Anlage­dauer zu ermitteln.

Der ETF-Spar­rechner veranschaulicht, mit welcher Kapital­höhe Sie am Ende des Spar­vor­gangs rechnen können. Wenn Sie bereits ein genaues Spar­ziel vor Augen haben, können Sie damit auch Ihre monatliche Sparrate ermitteln. Er dient als zusätz­liche Moti­vations­hilfe, wenn Sie lang­fristig sparen oder für das Alter vor­sorgen möchten.

Der Zinses­zins­effekt wird erst dann wirklich deutlich, wenn Sie mithilfe des ETF-Simulators einen ETF-Sparplan berechnen: So wird auf einem Blick ersichtlich, wie der anfänglich kleine Betrag durch die Rendite zu einem Vermögen wachsen kann. Der ETF-Spar­plan­rechner zeigt in Form einer Bei­spiel­rech­nung, wie sich die Ver­änderung der unter­schied­lichen Parameter auf Ihr Spar­vorhaben auswirkt und ver­mittelt Ihnen ein besseres Ver­ständnis.

Nein, den Simulator können Sie ledig­lich als ETF-Rendite-Rechner nutzen. Er kann Ihnen ent­sprechend Ihres Sparziels oder Ihrer monat­lichen Sparrate die mögliche Rendite anzeigen. Aller­dings ist es durchaus wichtig, weitere Merkmale der ETFs bei der Erstellung des passenden Spar­plans zu berück­sichtigen.

Dazu gehört die Unter­scheidung zwischen thesau­rieren­den und aus­schütten­den Fonds. Wenn Sie auf einen lang­fristigen Vermögens­aufbau setzen, sind thesau­rieren­de Fonds die richtige Wahl. Hierbei werden die erzielten Erträge in Form von Dividenden nicht an den Anleger ausgezahlt, sondern automa­tisch re­inves­tiert. Bei aus­schütten­den Fonds hingegen werden die Gewinne an die Besitzer der Fonds­anteile aus­gezahlt. Dies kann jährlich, monatlich oder quartals­weise durch die Fonds­gesell­schaften erfolgen.

Der ETF-Rechner geht von einem gleich­mäßigen Zu­wachs des Ver­mögens aus und kann daher Risiken und Kurs­schwan­kungen nicht aus­reichend abbilden. Grund­sätzlich ist jede Anlage am Kapital­markt mit Chancen und Risiken behaftet.

Wählen Anleger einen Index mit möglichst vielen unter­schiedlichen Aktien aus, streuen sie ihr Vermögen – und gleichzeitig das Risiko, dass der Wert ihres Port­folios einbricht. In dem Welt­aktien­index von MSCI World sind bei­spiels­weise 1.600 Aktien aus 23 Industrie­ländern enthalten, während es im deutschen DAX nur 30 Aktien sind.