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Die häufigsten Fragen rund um das Thema Wertpapiere
Fragen & Antworten
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Bitte senden Sie Ihre formlose Kündigung unter Angabe Ihres vollständigen Namens, Ihrer Adresse sowie der Depot- und Anlagekontonummer an:
Postbank Köln, Abt. OF BBK, Edmund-Rumpler-Str. 3, 51149 Köln.
Denken Sie an Ihre Unterschrift.
Bitte beachten Sie, dass vor der Ausführung der Kündigung keine Bestände in Ihrem Depot enthalten sind.
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Ja, Sie können mehrere Vollmachten zu einem Depot erteilen.
Füllen Sie das Formular "Vollmacht für ein Postbank Konto" aus.
Unterschreiben Sie diesen. Die Legitimation findet in unseren Postbank Filialen statt.
Bitte bringen Sie und die bevollmächtigte Person einen gültigen Personalausweis oder Reisepass mit.
Hier geht es zur "Filial-Suche".
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Melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten im Banking & Brokerage an, wählen den Reiter "Übersicht" und klicken anschließend auf Ihr Depot. Nun sehen Sie Ihre Aktien und Fonds mit den tagesaktuellen Werten.
Informieren Sie sich hier zum Banking & Brokerage der Postbank.
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Die Postbank richtet Ihre Handelszeiten nach den Handelszeiten der deutschen Börsen.
Je nach Börse und Wertpapier erfolgt der Handel von 08:00 bis 22:00 Uhr.
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Risikoklassen sind Rubriken, denen Sie als Anleger entsprechend Ihrer Risikobereitschaft zugeordnet werden.
Bei der Postbank werden diese Risikoklassen "Anlagestrategie" genannt.
Dabei erstrecken sich die Klassen vom sicherheitsorientierten Anleger bis hin zum sehr spekulativen Anleger.
Für sehr sicherheitsorientierte Anleger können sich Wertpapiere mit geringen Kursschwankungen, wie z.B. Geldmarktfonds, eignen.
Für sehr spekulative Anleger stellen hochspekulative Anleihen oder Zertifikate Möglichkeiten der Anlagestrategie dar.
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Auf das Wertpapierdepot können keine Überweisungen getätigt werden, im Depot werden Ihre Wertpapiere verwaltet.
Geldbeträge können Sie auf Ihr Anlagekonto überweisen. Beide Konten unterscheiden sich bei der Kontonummer in den letzten 2 Stellen.
Eine Überweisung, die zu Gunsten der Depotnummer vorgenommen wird, wird abgewiesen und an den Auftraggeber zurück gesendet.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
Informationen zum Online-Brokerage erhalten Sie hier.
Sie möchten ein Depot bei der Postbank eröffnen? Nutzen Sie bitte den u.g. Auftrag.
Gerne beraten wir Sie persönlich. Vereinbaren Sie direkt hier Ihren Beratungstermin.
Hier finden Sie das Depot-Eröffnungsformular.
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Ja, die Postbank bietet diverse Fonds an, die sich zum Ansparen eignen.
Bei einem Fondssparplan kaufen Sie regelmäßig für einen festen Betrag Anteile eines Investmentfonds. Insbesondere über lange Zeiträume kann so eine vergleichsweise höhere Rendite als mit herkömmlichen Sparprodukten erzielt werden.
Aus diesem Grund eignen sich Fondssparpläne auch zur Altersvorsorge.
Bereits ab 50 Euro monatlich können Sie Ihren Postbank Fondssparplan einrichten. Sie bleiben rundum flexibel: Sparrate, Laufzeit und Fonds-Typ können Sie jederzeit anpassen.
Lassen Sie sich beraten. Hier geht es zur Terminvereinbarung.
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Die Depot- und Anlagekontenverwaltung ist kostenfrei.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Für den Handel mit Wertpapieren oder Fonds benötigen Sie ein Depot und ein Anlagekonto.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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In der Regel haben Fonds keine feste Laufzeit und auch keine Kündigungsfrist.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Die zugesandte Aufstellung enthält die im vergangenen Kalenderjahr angefallenen Kosten und Nebenkosten, die im Zusammenhang mit Ihrem Depot bei der Postbank angefallen sind, aufgeschlüsselt für jedes einzelne Wertpapier bzw. jeden einzelnen Fonds aus Ihrem Depot. Diese Aufstellung wird Ihnen einmal pro Kalenderjahr zugesandt.
Die Aufstellung dient Ihrer Information, stellt aber kein steuerlich relevantes Dokument dar. Zum Versand dieser Information sind wir gesetzlich verpflichtet, auch dann, wenn Sie Ihr Depot bei der Postbank bereits aufgelöst haben. Es ist keine Rechnung, Sie müssen nichts unternehmen.
Die Aufstellung enthält unterschiedliche Kostenarten. Was sich konkret dahinter verbirgt, erklären wir Ihnen gerne:
Dienstleistungskosten sind alle Kosten, die beim Handel mit Wertpapieren für die Ausführung der Transaktion anfallen. Dies können z.B. die Transaktionspreise oder fremde Kosten der verschiedenen Börsen sein, die bei einer Order über eine Börse berechnet werden oder auch das Kommissionsentgelt, welches bei einem Erwerb eines Investmentfonds über die Fondsgesellschaft anfällt. Darüber hinaus wird bei Investmentfonds die sog. Rückvergütung, welche die Postbank für die Verwaltungsdienstleistung von den Fondsgesellschaften erhält, auch unter den Dienstleistungskosten ausgewiesen.
Produktkosten sind die Kosten die unmittelbar durch das jeweilige Wertpapier entstehen. Dies können bei Investmentfonds z.B. die laufenden Kosten sein, die über die Verwaltungsvergütung direkt dem Fondsvermögen entnommen werden. Bei Zertifikaten oder Optionsscheinen die über die Börse erworben oder veräußert werden, ist die Differenz zwischen An- und Verkaufskurs (Spread) Bestandteil der Produktkosten, der in diesem Fall nur einmalig beim Kauf oder Verkauf anfällt.
Zuwendungen sind der Anteil der Verwaltungsvergütung der Fonds, den die Postbank erhält. Die Verwaltungsvergütung des Fonds wird dem Fondsvermögen vor der Kursermittlung belastet und ist damit im Anteilspreis bereits enthalten. Sie sind in den Produktkosten bereits enthalten.
Bitte beachten Sie: Die in der Aufstellung aufgeführten Kosten enthalten kein Depotführungsentgelt, Ihr Depot bei der Postbank wird selbstverständlich entgeltfrei geführt.
Sobald Sie innerhalb Ihres Depots Transaktionen tätigen, fallen die in unserem Preis- und Leistungsverzeichnis aufgeführten Entgelte an, welche in der Aufstellung aufgeführt sind. Bei anderen Wertpapieren, wie z.B. Investmentfonds, fallen laufende Produktkosten an, die nicht durch die Postbank berechnet werden, sondern im Kurs des einzelnen Wertpapiers bereits berücksichtigt werden. Diese Kosten sind ebenfalls in der Aufstellung enthalten.
Informationen zum Depot, zu den neuesten Marktdaten oder den Konditionen für Wertpapierorder finden Sie auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Bitte nutzen Sie den Vordruck "Depotübertrag".
Bitte beachten Sie, dass die Postbank die Finanzbehörde bei Depotüberträgen an eine dritte Person informiert.
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Zu dieser Gruppe zählen
- Personen mit US-amerikanischer Staatsbürgerschaft
- und/oder Personen, die ihren Wohnsitz/Zweitwohnsitz in den USA haben
- und/oder deren Ehegatte eine US-steuerpflichtige Person ist und ein Gemeinschaftskonto geführt wird. In diesem Fall wird dieses Konto nach den Vorschriften für US-Personen behandelt.
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Sofern bei einem Wertpapierverkauf ein steuerpflichtiger Ertrag, z.B. aus Kursgewinnen festgestellt wird, wird die Steuer automatisch einbehalten und an das Finanzamt abgeführt.
Der Verkaufserlös wird um den Steuerbetrag reduziert.
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Ja, das geht. In der Nachrichtenbox können Sie die Einstellungen für den Online-Kontoauszug selbst vornehmen.
So geht`s:
Melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten im Banking & Brokerage an, wählen das Personensymbol neben Ihrem Namen, gehen auf den Reiter „Einstellungen" und anschließend auf den Reiter „Versandart". Dort können Sie für die angezeigten Konten die Versandart ändern, indem Sie rechts auf das „Plus-Symbol" klicken.
Informieren Sie sich hier zum Banking & Brokerage der Postbank.
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Bei einer Optionsanleihe erwirbt der Anleger neben der eigentlichen Anleihe zusätzlich noch einen Optionsschein auf einen bestimmten Basiswert (in der Regel eine Aktie).
Anleihe und Optionsschein können getrennt voneinander an der Börse gehandelt werden.
Während der Optionsschein die Chance auf einen zusätzlichen Kursgewinn bietet, ist die Verzinsung der Anleihe in der Regel geringer als bei gewöhnlichen Anleihen.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Nein, das ist nicht möglich. Das Anlagekonto wird nur auf Guthabenbasis geführt.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Nein, eine schriftliche Auftragserteilung ist nicht möglich.
Sie können Ihre Order telefonisch unter der Rufnummer 0228 5500 5500, im Banking & Brokerage oder bei einem unserer Wertpapier-Spezialisten in ausgewählten Filialen erteilen.
Hier geht es zur Filial-Suche.
Geben Sie bitte Ihren Standort an, wählen das "Filtersymbol", dann "Filiale und Postbank Beratung" und anschließend "Wertpapiere und Wertpapierdepot" aus.
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Die Postbank bietet keinen Handel mit Devisen an.
Informieren Sie sich hier zu unserem Wertpapierhandel.
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Werden Wertpapiere verkauft, die nach dem 01.01.2009 angeschafft wurden, so wird automatisch die Abgeltungsteuer berücksichtigt.
Der Kursverlust wird in den Verlusttopf gebucht und gegen spätere Gewinne verrechnet.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Ja, das ist möglich.
Als Empfängerdaten geben Sie bitte den Inhaber des Anlagekontos und die IBAN an.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Ein Hedgefonds ist ein Investmentfonds mit der Absicht, überdurchschnittliche Renditen zu erzielen. Mit der Chance auf eine hohe Rendite müssen Anleger jedoch auch überdurchschnittlich hohe Risiken in Kauf nehmen.
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Solange Ihre Order noch nicht ausgeführt wurden, können Sie Ihre Aufträge auch stornieren.
So geht`s:
- Telefonisch unter der Rufnummer 0228 5500 5500. Bitte halten Sie Ihre Depotkontonummer und die Telefon-Brokerage-Geheimzahl bereit.
- Online: Im Banking & Brokerage wählen Sie bitte im Hauptmenü das Thema „Handeln" aus. Anschließend klicken Sie auf „Orderbuch" und „Aktive Aufträge". Hier können Sie rechts über die drei Punkte die Option „Order streichen/löschen" auswählen oder Sie klicken auf die zu streichende Wertpapierzeile. Danach werden Sie zum Orderformular geführt, wo Sie die entsprechende Streichung/Änderung umsetzen können.
Bitte beachten Sie, dass eine Streichung von Fondsordern nicht möglich ist, da Fonds in der Regel nicht an der Börse gehandelt werden. Hier erhalten Sie Informationen zum Wertpapierhandel.
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Sie können bei der Postbank in- und ausländische Aktien, Optionsscheine sowie Renten handeln, die an in- und ausländischen Börsen gelistet sind.
Ferner bietet die Postbank interessante und leistungsstarke Fonds sowie ein wachsendes Angebot attraktiver Fonds von führenden Investmentgesellschaften an.
Sie wünsche eine persönliche Beratung? Unsere Wertpapier-Spezialisten sind gerne für Sie da.
Entweder am Telefon unter der Rufnummer 0228 5500 5500 oder in einer Postbank Filiale.
Zur Vermeidung von Wartezeiten legen Sie bitte direkt hier Ihren Beratungstermin fest.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Voraussetzung für den Aktien- oder Fondskauf ist die Eröffnung eines Depots.
Hier finden Sie Informationen zum Wertpapierhandel.
Oder nutzen Sie einen Beratungstermin in einer Postbank Filiale. Unsere Spezialisten helfen Ihnen gerne weiter.
Hier geht es zur Terminvereinbarung.
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Bei der Postbank handeln Sie schon ab günstigen 9,95 Euro pro Order.
Hier geht es zu den Wertpapier-Konditionen.
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Die Wertpapierkennnummer (WKN) dient der Identifikation eines börsengehandelten Wertpapiers.
ISIN steht für International Securities Identification Number und hat damit die gleiche Funktion, basierend auf internationalen Standards, während die WKN zur Identifikation eines Wertpapiers in Deutschland benutzt wird.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Ein Minderjähriger kann weder ein Depot eröffnen, noch am Aktienhandel teilnehmen.
Das Depot kann kann nur von den Erziehungsberechtigten eröffnet werden, ebenso wie der Aktienhandel.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Unter die Regelungen der Abgeltungsteuer fallen grundsätzlich alle Einkünfte aus dem privaten Kapitalvermögen, dazu zählen insbesondere Zinserträge aus Geldeinlagen bei Kreditinstituten, Kapitalerträge aus dem Verkauf von Wertpapieren, Dividenden, Erträge aus dem Verkauf von Fonds oder Erträge aus Termingeschäften sowie Zertifikatserträge.
Mit der Abgeltungsteuer wird auf Kapitalerträge eine einheitliche pauschale Steuer von 25 % + 5,5 % erhoben.
Liegt Ihr persönlicher Steuersatz unter 25 Prozent, reduziert sich die Abgeltungssteuer entsprechend. In diesem Fall können Sie Ihre Kapitaleinkünfte in Ihrer Steuererklärung angeben und die einbehaltene Kapitalertragsteuer auf Ihre Einkommensteuer anrechnen lassen.
Für private Anleger ist im Zuge der Einführung der Abgeltungsteuer ein sogenannter jährlicher Sparerpauschbetrag für die Einkünfte aus Kapitalvermögen eingeführt worden, bis zu dessen Höhe die Einkünfte aus Zinsen und Dividenden steuerfrei sind.
Bitte denken Sie an die Einreichung eines Freistellungsauftrags für Ihre Konten bei der Postbank. Das Formular "Freistellungsauftrag" finden Sie hier.
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Um in einen ETF-Sparplan zu investieren, benötigen Sie zunächst ein Postbank Depot. Eröffnen Sie Ihr Depot gleich hier.
Auf Ihre Sparrate zahlen Sie online lediglich eine Transaktionsgebühr von 0,90 Euro pro Ausführung. Die Transaktionsgebühr ist unabhängig von der Höhe der Sparrate. Liegt Ihre Sparrate bei 100 Euro monatlich, so würde ein Ausführungsentgelt von 0,90 Euro pro Monat berechnet. Einen ETF-Sparplan können Sie schon ab 25 Euro pro Monat abschießen. Die maximale Sparrate bei einem ETF-Sparplan beträgt 1.000 Euro.
Weitere Informationen zu den Konditionen erhalten Sie hier.
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Über das Anlagekonto werden Gutschriften sowie Lastschriften Ihrer Wertpapiergeschäfte verrechnet.
Sie haben die Möglichkeit, Überweisungen vom Anlagekonto auf das Referenzkonto zu tätigen und umgekehrt.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Ggf. haben Sie eine Überweisung erteilt, bevor die Gutschrift aus einem Verkauf von Wertpapieren oder Fonds auf Ihrem Anlagekonto erfolgt ist.
Nach dem Verkauf von Aktien oder Fonds dauert es i.d.R. 2 Tage, bis der Betrag Ihrem Anlagekonto gutgeschrieben ist. Dieser Betrag wird bereits in der Disposition angezeigt.
Erteilen Sie nun vor der Gutschrift eine Überweisung, nehmen Sie diese Disposition in Anspruch.
Möchten Sie Sollzinsen vermeiden, erteilen Sie eine Überweisung bitte erst, nachdem die tatsächliche Gutschrift auf Ihrem Konto erfolgt ist. Das Datum der Gutschrift finden Sie in Ihrer Wertpapierabrechnung.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Sie benötigen das Anlagekonto zur Abrechnung von Wertpapiergeschäften.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Ja, das ist möglich.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Das Depot dient der Verwaltung und Verwahrung von Wertpapieren.
Über das Anlagekonto werden Gutschriften sowie Lastschriften Ihrer Wertpapiergeschäfte verrechnet. Sie können auch Beträge vom Anlagekonto auf das Referenzkonto überweisen und umgekehrt.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Nein, aktuell wird das Guthaben auf dem Anlagekonto nicht verzinst.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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So geht`s:
- Banking & Brokerage: Melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten an, wählen den Reiter "Übersicht", klicken auf die drei Punkte neben Ihrem Anlagekonto und anschließend auf "Zubuchung".
- Per Telefon-Banking unter der Rufnummer 0228 5500 5500. Bitte halten Sie Ihre Telefon-Banking-Geheimzahl und Ihre Kontonummer bereit.
- Schriftlich senden Sie Ihren Auftrag an Postbank Köln, Edmund-Rumpler-Straße 3, 51149 Köln.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Die Preise sind abhängig von der jeweiligen Höhe des Auftrags und ob es sich um inländische oder ausländische Wertpapiere handelt.
Hier geht es zu den Konditionen im Wertpapierhandel.
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Der Briefkurs ist der Preis, den Sie für den Erwerb eines Wertpapieres bezahlen müssen, wenn Sie das "verbriefte Gut" - z.B. einen Anteil an einem Unternehmen in Form einer Aktie - erwerben.
Der Geldkurs stellt den Preis dar, den Sie erzielen, wenn Sie Ihr Wertpapier wieder veräußern, also "zu Geld machen".
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Sie können ein SEPA-Lastschriftmandat erteilen oder im Banking & Brokerage eine Online-Überweisung auf Ihr Anlagekonto veranlassen.
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Das Referenzkonto benötigen Sie für die Eröffnung eines Wertpapierdepots oder Tagesgeldkontos. In der Regel handelt es sich um das eigene Girokonto. So können beispielsweise auf einem Tagesgeldkonto nur Ein- und Auszahlungen mit Hilfe des Referenzkontos vorgenommen werden. Ein Tagesgeldkonto dient nicht zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs und ist genau wie ein Wertpapierdepot nicht als Verrechnungskonto geeignet.
Separate Zugangsdaten für das Postbank Brokerage benötigen Sie nicht. Ihr Postbank Wertpapierdepot oder Ihr Tagesgeldkonto lässt sich im Banking & Brokerage mit nur einem Login – zusammen mit Ihrem Girokonto, Sparkonto oder auch Kreditkonto – verwalten.
Informieren Sie sich hier zum Banking & Brokerage der Postbank.
Sie haben bereits ein Referenzkonto zu Ihrem Postbank Wertpapierdepot hinterlegt und möchten dieses ändern?
So geht`s: Melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten im Banking & Brokerage an, wählen das Personensymbol neben Ihrem Namen, gehen auf den Reiter "Einstellungen" und klicken dann auf "Referenzkonten".
Bitte beachten Sie: Ein Tagesgeldkonto ist mit einem Girokonto verbunden. Es wird bei der Kontoeröffnung festgelegt und kann nachträglich nicht geändert werden.
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Eine separate Anmeldung mit eigenen Zugangsdaten für das Postbank Brokerage ist nicht mehr erforderlich. Nach der Anmeldung mit Postbank ID und Passwort im Banking & Brokerage sehen Sie alle Ihre Konten auf einen Blick, auch Ihr Depot.
Hier geht es zu den Informationen zum Banking & Brokerage und zum geänderten Anmeldeprozess.
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Da Anlagekonto und Depot zusammen gehören, gilt die erteilte Vollmacht für das Anlagekonto auch für das Depot.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Nein, aktuell fallen für ein Postbank Depot- und Anlagekonto keine Entgelte an.
Informieren Sie sich auf unsere Wertpapier-Seiten.
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Sie können ein Verkaufslimit erteilen.
Ein Verkaufslimit bewirkt, dass Ihr Verkaufsauftrag nur ausgeführt wird, wenn der Kurs über Ihrem festgelegten Limit liegt.
Wenn Sie Ihre Wertpapiere gegen Kursverluste absichern möchten, haben Sie die Möglichkeit, ein Stop-Loss-Limit zu setzen. Erreicht der Kurs diese Marke, verwandelt sich der Auftrag automatisch in eine Verkaufsorder ohne Limit (Bestens-Order).
Damit kann der Verkaufskurs auch unter oder (was seltener ist) über dem Stop-Kurs liegen.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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So geht`s:
- Banking & Brokerage: Melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten an, wählen den Reiter "Übersicht" und klicken dann auf Ihr Depot. Wählen Sie den gewünschten Fonds in Ihrem Depot aus und klicken auf die Verkaufsorderfunktion ("V")
- Telefon-Brokerage unter der Rufnummer 0228 5500 5500: bitte halten Sie Ihre Telefon-Banking-Geheimzahl und Ihre Depotkontonummer bereit.
- Wertpapier-Spezialisten in ausgewählten Filialen.
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Die Postbank erstellt für alle Konten oder Depots, die Sie bei der Postbank besitzen, eine Steuerbescheinigung.
Die Steuerbescheinigung wird Ihnen automatisch zugestellt. Entweder postalisch oder - sofern Sie dies freigegeben haben - in Ihre Nachrichtenbox im Banking & Brokerage.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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ETF steht für "Exchange traded Fund", d.h. börsengehandelte Fonds.
Meist handelt es sich um passiv verwaltete Investmentfonds, die den Kursverlauf eines Indizes, wie z.B. Dax, nachbilden.
ETF werden nicht von einem Fondsmanager verwaltet. Ähnlich wie bei klassischen Investmentfonds investieren ETF in Aktien, Anleihen oder Immobilien. Im Vergleich zu aktiv verwalteten Fonds sind ETF kostengünstiger, da Aufschläge wegfallen.
Eine weitere Besonderheit ist die börsentägliche Liquidität. Da ETF an Wertpapierbörsen gehandelt werden, ist es möglich, sie täglich zu liquidieren.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Mit dem Wechselservice der Postbank geht das problemlos. Wir kümmern uns kostenfrei um alles Erforderliche rund um Ihren Depot- und Aktienwechsel.
Informieren Sie sich hier zum Postbank Depot.
Nutzen Sie einen Beratungstermin in einer Postbank Filiale. Unsere Spezialisten sind gerne für Sie da.
Hier geht es direkt zur Terminvereinbarung.
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Das Kommissionsentgelt wird beim Erwerb von Fonds durch die Postbank anstelle eines Ausgabeaufschlags erhoben.
Hier geht es zu den Konditionen im Wertpapierhandel.
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Die Postbank ID ist der Zugang zu Ihren Konten und Informationen bei der Postbank. Mit nur einem Login ins Banking & Brokerage sehen Sie Ihre Finanzprodukte auf einem Blick.
In Ihrer Online-Nachrichtenbox können Sie die Kontoauszüge oder die Kreditkartenabrechnungen sowie weitere Banknachrichten einstellen lassen. Ein Abruf ist rund um die Uhr möglich.
Neben vielen Vorteilen für Sie erfüllt die Postbank mit dem neuen Login-Verfahren gesetzliche Anforderungen.
Hier finden Sie weitere Informationen.
Fragen & Antworten
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Bitte senden Sie Ihre formlose Kündigung unter Angabe Ihres vollständigen Namens, Ihrer Adresse sowie der Depot- und Anlagekontonummer an:
Postbank Köln, Abt. OF BBK, Edmund-Rumpler-Str. 3, 51149 Köln.
Denken Sie an Ihre Unterschrift.
Bitte beachten Sie, dass vor der Ausführung der Kündigung keine Bestände in Ihrem Depot enthalten sind.
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Ja, Sie können mehrere Vollmachten zu einem Depot erteilen.
Füllen Sie das Formular "Vollmacht für ein Postbank Konto" aus.
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Bitte bringen Sie und die bevollmächtigte Person einen gültigen Personalausweis oder Reisepass mit.
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Melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten im Banking & Brokerage an, wählen den Reiter "Übersicht" und klicken anschließend auf Ihr Depot. Nun sehen Sie Ihre Aktien und Fonds mit den tagesaktuellen Werten.
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Die Postbank richtet Ihre Handelszeiten nach den Handelszeiten der deutschen Börsen.
Je nach Börse und Wertpapier erfolgt der Handel von 08:00 bis 22:00 Uhr.
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Risikoklassen sind Rubriken, denen Sie als Anleger entsprechend Ihrer Risikobereitschaft zugeordnet werden.
Bei der Postbank werden diese Risikoklassen "Anlagestrategie" genannt.
Dabei erstrecken sich die Klassen vom sicherheitsorientierten Anleger bis hin zum sehr spekulativen Anleger.
Für sehr sicherheitsorientierte Anleger können sich Wertpapiere mit geringen Kursschwankungen, wie z.B. Geldmarktfonds, eignen.
Für sehr spekulative Anleger stellen hochspekulative Anleihen oder Zertifikate Möglichkeiten der Anlagestrategie dar.
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Auf das Wertpapierdepot können keine Überweisungen getätigt werden, im Depot werden Ihre Wertpapiere verwaltet.
Geldbeträge können Sie auf Ihr Anlagekonto überweisen. Beide Konten unterscheiden sich bei der Kontonummer in den letzten 2 Stellen.
Eine Überweisung, die zu Gunsten der Depotnummer vorgenommen wird, wird abgewiesen und an den Auftraggeber zurück gesendet.
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Sie möchten ein Depot bei der Postbank eröffnen? Nutzen Sie bitte den u.g. Auftrag.
Gerne beraten wir Sie persönlich. Vereinbaren Sie direkt hier Ihren Beratungstermin.
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Ja, die Postbank bietet diverse Fonds an, die sich zum Ansparen eignen.
Bei einem Fondssparplan kaufen Sie regelmäßig für einen festen Betrag Anteile eines Investmentfonds. Insbesondere über lange Zeiträume kann so eine vergleichsweise höhere Rendite als mit herkömmlichen Sparprodukten erzielt werden.
Aus diesem Grund eignen sich Fondssparpläne auch zur Altersvorsorge.
Bereits ab 50 Euro monatlich können Sie Ihren Postbank Fondssparplan einrichten. Sie bleiben rundum flexibel: Sparrate, Laufzeit und Fonds-Typ können Sie jederzeit anpassen.
Lassen Sie sich beraten. Hier geht es zur Terminvereinbarung.
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Die Depot- und Anlagekontenverwaltung ist kostenfrei.
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Für den Handel mit Wertpapieren oder Fonds benötigen Sie ein Depot und ein Anlagekonto.
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In der Regel haben Fonds keine feste Laufzeit und auch keine Kündigungsfrist.
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Die zugesandte Aufstellung enthält die im vergangenen Kalenderjahr angefallenen Kosten und Nebenkosten, die im Zusammenhang mit Ihrem Depot bei der Postbank angefallen sind, aufgeschlüsselt für jedes einzelne Wertpapier bzw. jeden einzelnen Fonds aus Ihrem Depot. Diese Aufstellung wird Ihnen einmal pro Kalenderjahr zugesandt.
Die Aufstellung dient Ihrer Information, stellt aber kein steuerlich relevantes Dokument dar. Zum Versand dieser Information sind wir gesetzlich verpflichtet, auch dann, wenn Sie Ihr Depot bei der Postbank bereits aufgelöst haben. Es ist keine Rechnung, Sie müssen nichts unternehmen.
Die Aufstellung enthält unterschiedliche Kostenarten. Was sich konkret dahinter verbirgt, erklären wir Ihnen gerne:
Dienstleistungskosten sind alle Kosten, die beim Handel mit Wertpapieren für die Ausführung der Transaktion anfallen. Dies können z.B. die Transaktionspreise oder fremde Kosten der verschiedenen Börsen sein, die bei einer Order über eine Börse berechnet werden oder auch das Kommissionsentgelt, welches bei einem Erwerb eines Investmentfonds über die Fondsgesellschaft anfällt. Darüber hinaus wird bei Investmentfonds die sog. Rückvergütung, welche die Postbank für die Verwaltungsdienstleistung von den Fondsgesellschaften erhält, auch unter den Dienstleistungskosten ausgewiesen.
Produktkosten sind die Kosten die unmittelbar durch das jeweilige Wertpapier entstehen. Dies können bei Investmentfonds z.B. die laufenden Kosten sein, die über die Verwaltungsvergütung direkt dem Fondsvermögen entnommen werden. Bei Zertifikaten oder Optionsscheinen die über die Börse erworben oder veräußert werden, ist die Differenz zwischen An- und Verkaufskurs (Spread) Bestandteil der Produktkosten, der in diesem Fall nur einmalig beim Kauf oder Verkauf anfällt.
Zuwendungen sind der Anteil der Verwaltungsvergütung der Fonds, den die Postbank erhält. Die Verwaltungsvergütung des Fonds wird dem Fondsvermögen vor der Kursermittlung belastet und ist damit im Anteilspreis bereits enthalten. Sie sind in den Produktkosten bereits enthalten.
Bitte beachten Sie: Die in der Aufstellung aufgeführten Kosten enthalten kein Depotführungsentgelt, Ihr Depot bei der Postbank wird selbstverständlich entgeltfrei geführt.
Sobald Sie innerhalb Ihres Depots Transaktionen tätigen, fallen die in unserem Preis- und Leistungsverzeichnis aufgeführten Entgelte an, welche in der Aufstellung aufgeführt sind. Bei anderen Wertpapieren, wie z.B. Investmentfonds, fallen laufende Produktkosten an, die nicht durch die Postbank berechnet werden, sondern im Kurs des einzelnen Wertpapiers bereits berücksichtigt werden. Diese Kosten sind ebenfalls in der Aufstellung enthalten.
Informationen zum Depot, zu den neuesten Marktdaten oder den Konditionen für Wertpapierorder finden Sie auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Bitte nutzen Sie den Vordruck "Depotübertrag".
Bitte beachten Sie, dass die Postbank die Finanzbehörde bei Depotüberträgen an eine dritte Person informiert.
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Zu dieser Gruppe zählen
- Personen mit US-amerikanischer Staatsbürgerschaft
- und/oder Personen, die ihren Wohnsitz/Zweitwohnsitz in den USA haben
- und/oder deren Ehegatte eine US-steuerpflichtige Person ist und ein Gemeinschaftskonto geführt wird. In diesem Fall wird dieses Konto nach den Vorschriften für US-Personen behandelt.
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Sofern bei einem Wertpapierverkauf ein steuerpflichtiger Ertrag, z.B. aus Kursgewinnen festgestellt wird, wird die Steuer automatisch einbehalten und an das Finanzamt abgeführt.
Der Verkaufserlös wird um den Steuerbetrag reduziert.
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Ja, das geht. In der Nachrichtenbox können Sie die Einstellungen für den Online-Kontoauszug selbst vornehmen.
So geht`s:
Melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten im Banking & Brokerage an, wählen das Personensymbol neben Ihrem Namen, gehen auf den Reiter „Einstellungen" und anschließend auf den Reiter „Versandart". Dort können Sie für die angezeigten Konten die Versandart ändern, indem Sie rechts auf das „Plus-Symbol" klicken.
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Bei einer Optionsanleihe erwirbt der Anleger neben der eigentlichen Anleihe zusätzlich noch einen Optionsschein auf einen bestimmten Basiswert (in der Regel eine Aktie).
Anleihe und Optionsschein können getrennt voneinander an der Börse gehandelt werden.
Während der Optionsschein die Chance auf einen zusätzlichen Kursgewinn bietet, ist die Verzinsung der Anleihe in der Regel geringer als bei gewöhnlichen Anleihen.
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Nein, das ist nicht möglich. Das Anlagekonto wird nur auf Guthabenbasis geführt.
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Nein, eine schriftliche Auftragserteilung ist nicht möglich.
Sie können Ihre Order telefonisch unter der Rufnummer 0228 5500 5500, im Banking & Brokerage oder bei einem unserer Wertpapier-Spezialisten in ausgewählten Filialen erteilen.
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Geben Sie bitte Ihren Standort an, wählen das "Filtersymbol", dann "Filiale und Postbank Beratung" und anschließend "Wertpapiere und Wertpapierdepot" aus.
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Die Postbank bietet keinen Handel mit Devisen an.
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Werden Wertpapiere verkauft, die nach dem 01.01.2009 angeschafft wurden, so wird automatisch die Abgeltungsteuer berücksichtigt.
Der Kursverlust wird in den Verlusttopf gebucht und gegen spätere Gewinne verrechnet.
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Ja, das ist möglich.
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Ein Hedgefonds ist ein Investmentfonds mit der Absicht, überdurchschnittliche Renditen zu erzielen. Mit der Chance auf eine hohe Rendite müssen Anleger jedoch auch überdurchschnittlich hohe Risiken in Kauf nehmen.
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Solange Ihre Order noch nicht ausgeführt wurden, können Sie Ihre Aufträge auch stornieren.
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- Telefonisch unter der Rufnummer 0228 5500 5500. Bitte halten Sie Ihre Depotkontonummer und die Telefon-Brokerage-Geheimzahl bereit.
- Online: Im Banking & Brokerage wählen Sie bitte im Hauptmenü das Thema „Handeln" aus. Anschließend klicken Sie auf „Orderbuch" und „Aktive Aufträge". Hier können Sie rechts über die drei Punkte die Option „Order streichen/löschen" auswählen oder Sie klicken auf die zu streichende Wertpapierzeile. Danach werden Sie zum Orderformular geführt, wo Sie die entsprechende Streichung/Änderung umsetzen können.
Bitte beachten Sie, dass eine Streichung von Fondsordern nicht möglich ist, da Fonds in der Regel nicht an der Börse gehandelt werden. Hier erhalten Sie Informationen zum Wertpapierhandel.
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Sie können bei der Postbank in- und ausländische Aktien, Optionsscheine sowie Renten handeln, die an in- und ausländischen Börsen gelistet sind.
Ferner bietet die Postbank interessante und leistungsstarke Fonds sowie ein wachsendes Angebot attraktiver Fonds von führenden Investmentgesellschaften an.
Sie wünsche eine persönliche Beratung? Unsere Wertpapier-Spezialisten sind gerne für Sie da.
Entweder am Telefon unter der Rufnummer 0228 5500 5500 oder in einer Postbank Filiale.
Zur Vermeidung von Wartezeiten legen Sie bitte direkt hier Ihren Beratungstermin fest.
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Voraussetzung für den Aktien- oder Fondskauf ist die Eröffnung eines Depots.
Hier finden Sie Informationen zum Wertpapierhandel.
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Bei der Postbank handeln Sie schon ab günstigen 9,95 Euro pro Order.
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Die Wertpapierkennnummer (WKN) dient der Identifikation eines börsengehandelten Wertpapiers.
ISIN steht für International Securities Identification Number und hat damit die gleiche Funktion, basierend auf internationalen Standards, während die WKN zur Identifikation eines Wertpapiers in Deutschland benutzt wird.
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Ein Minderjähriger kann weder ein Depot eröffnen, noch am Aktienhandel teilnehmen.
Das Depot kann kann nur von den Erziehungsberechtigten eröffnet werden, ebenso wie der Aktienhandel.
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Unter die Regelungen der Abgeltungsteuer fallen grundsätzlich alle Einkünfte aus dem privaten Kapitalvermögen, dazu zählen insbesondere Zinserträge aus Geldeinlagen bei Kreditinstituten, Kapitalerträge aus dem Verkauf von Wertpapieren, Dividenden, Erträge aus dem Verkauf von Fonds oder Erträge aus Termingeschäften sowie Zertifikatserträge.
Mit der Abgeltungsteuer wird auf Kapitalerträge eine einheitliche pauschale Steuer von 25 % + 5,5 % erhoben.
Liegt Ihr persönlicher Steuersatz unter 25 Prozent, reduziert sich die Abgeltungssteuer entsprechend. In diesem Fall können Sie Ihre Kapitaleinkünfte in Ihrer Steuererklärung angeben und die einbehaltene Kapitalertragsteuer auf Ihre Einkommensteuer anrechnen lassen.
Für private Anleger ist im Zuge der Einführung der Abgeltungsteuer ein sogenannter jährlicher Sparerpauschbetrag für die Einkünfte aus Kapitalvermögen eingeführt worden, bis zu dessen Höhe die Einkünfte aus Zinsen und Dividenden steuerfrei sind.
Bitte denken Sie an die Einreichung eines Freistellungsauftrags für Ihre Konten bei der Postbank. Das Formular "Freistellungsauftrag" finden Sie hier.
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Um in einen ETF-Sparplan zu investieren, benötigen Sie zunächst ein Postbank Depot. Eröffnen Sie Ihr Depot gleich hier.
Auf Ihre Sparrate zahlen Sie online lediglich eine Transaktionsgebühr von 0,90 Euro pro Ausführung. Die Transaktionsgebühr ist unabhängig von der Höhe der Sparrate. Liegt Ihre Sparrate bei 100 Euro monatlich, so würde ein Ausführungsentgelt von 0,90 Euro pro Monat berechnet. Einen ETF-Sparplan können Sie schon ab 25 Euro pro Monat abschießen. Die maximale Sparrate bei einem ETF-Sparplan beträgt 1.000 Euro.
Weitere Informationen zu den Konditionen erhalten Sie hier.
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Über das Anlagekonto werden Gutschriften sowie Lastschriften Ihrer Wertpapiergeschäfte verrechnet.
Sie haben die Möglichkeit, Überweisungen vom Anlagekonto auf das Referenzkonto zu tätigen und umgekehrt.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Ggf. haben Sie eine Überweisung erteilt, bevor die Gutschrift aus einem Verkauf von Wertpapieren oder Fonds auf Ihrem Anlagekonto erfolgt ist.
Nach dem Verkauf von Aktien oder Fonds dauert es i.d.R. 2 Tage, bis der Betrag Ihrem Anlagekonto gutgeschrieben ist. Dieser Betrag wird bereits in der Disposition angezeigt.
Erteilen Sie nun vor der Gutschrift eine Überweisung, nehmen Sie diese Disposition in Anspruch.
Möchten Sie Sollzinsen vermeiden, erteilen Sie eine Überweisung bitte erst, nachdem die tatsächliche Gutschrift auf Ihrem Konto erfolgt ist. Das Datum der Gutschrift finden Sie in Ihrer Wertpapierabrechnung.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Sie benötigen das Anlagekonto zur Abrechnung von Wertpapiergeschäften.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Ja, das ist möglich.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Das Depot dient der Verwaltung und Verwahrung von Wertpapieren.
Über das Anlagekonto werden Gutschriften sowie Lastschriften Ihrer Wertpapiergeschäfte verrechnet. Sie können auch Beträge vom Anlagekonto auf das Referenzkonto überweisen und umgekehrt.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Nein, aktuell wird das Guthaben auf dem Anlagekonto nicht verzinst.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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So geht`s:
- Banking & Brokerage: Melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten an, wählen den Reiter "Übersicht", klicken auf die drei Punkte neben Ihrem Anlagekonto und anschließend auf "Zubuchung".
- Per Telefon-Banking unter der Rufnummer 0228 5500 5500. Bitte halten Sie Ihre Telefon-Banking-Geheimzahl und Ihre Kontonummer bereit.
- Schriftlich senden Sie Ihren Auftrag an Postbank Köln, Edmund-Rumpler-Straße 3, 51149 Köln.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Die Preise sind abhängig von der jeweiligen Höhe des Auftrags und ob es sich um inländische oder ausländische Wertpapiere handelt.
Hier geht es zu den Konditionen im Wertpapierhandel.
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Der Briefkurs ist der Preis, den Sie für den Erwerb eines Wertpapieres bezahlen müssen, wenn Sie das "verbriefte Gut" - z.B. einen Anteil an einem Unternehmen in Form einer Aktie - erwerben.
Der Geldkurs stellt den Preis dar, den Sie erzielen, wenn Sie Ihr Wertpapier wieder veräußern, also "zu Geld machen".
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Sie können ein SEPA-Lastschriftmandat erteilen oder im Banking & Brokerage eine Online-Überweisung auf Ihr Anlagekonto veranlassen.
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Das Referenzkonto benötigen Sie für die Eröffnung eines Wertpapierdepots oder Tagesgeldkontos. In der Regel handelt es sich um das eigene Girokonto. So können beispielsweise auf einem Tagesgeldkonto nur Ein- und Auszahlungen mit Hilfe des Referenzkontos vorgenommen werden. Ein Tagesgeldkonto dient nicht zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs und ist genau wie ein Wertpapierdepot nicht als Verrechnungskonto geeignet.
Separate Zugangsdaten für das Postbank Brokerage benötigen Sie nicht. Ihr Postbank Wertpapierdepot oder Ihr Tagesgeldkonto lässt sich im Banking & Brokerage mit nur einem Login – zusammen mit Ihrem Girokonto, Sparkonto oder auch Kreditkonto – verwalten.
Informieren Sie sich hier zum Banking & Brokerage der Postbank.
Sie haben bereits ein Referenzkonto zu Ihrem Postbank Wertpapierdepot hinterlegt und möchten dieses ändern?
So geht`s: Melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten im Banking & Brokerage an, wählen das Personensymbol neben Ihrem Namen, gehen auf den Reiter "Einstellungen" und klicken dann auf "Referenzkonten".
Bitte beachten Sie: Ein Tagesgeldkonto ist mit einem Girokonto verbunden. Es wird bei der Kontoeröffnung festgelegt und kann nachträglich nicht geändert werden.
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Eine separate Anmeldung mit eigenen Zugangsdaten für das Postbank Brokerage ist nicht mehr erforderlich. Nach der Anmeldung mit Postbank ID und Passwort im Banking & Brokerage sehen Sie alle Ihre Konten auf einen Blick, auch Ihr Depot.
Hier geht es zu den Informationen zum Banking & Brokerage und zum geänderten Anmeldeprozess.
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Da Anlagekonto und Depot zusammen gehören, gilt die erteilte Vollmacht für das Anlagekonto auch für das Depot.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Nein, aktuell fallen für ein Postbank Depot- und Anlagekonto keine Entgelte an.
Informieren Sie sich auf unsere Wertpapier-Seiten.
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Sie können ein Verkaufslimit erteilen.
Ein Verkaufslimit bewirkt, dass Ihr Verkaufsauftrag nur ausgeführt wird, wenn der Kurs über Ihrem festgelegten Limit liegt.
Wenn Sie Ihre Wertpapiere gegen Kursverluste absichern möchten, haben Sie die Möglichkeit, ein Stop-Loss-Limit zu setzen. Erreicht der Kurs diese Marke, verwandelt sich der Auftrag automatisch in eine Verkaufsorder ohne Limit (Bestens-Order).
Damit kann der Verkaufskurs auch unter oder (was seltener ist) über dem Stop-Kurs liegen.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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So geht`s:
- Banking & Brokerage: Melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten an, wählen den Reiter "Übersicht" und klicken dann auf Ihr Depot. Wählen Sie den gewünschten Fonds in Ihrem Depot aus und klicken auf die Verkaufsorderfunktion ("V")
- Telefon-Brokerage unter der Rufnummer 0228 5500 5500: bitte halten Sie Ihre Telefon-Banking-Geheimzahl und Ihre Depotkontonummer bereit.
- Wertpapier-Spezialisten in ausgewählten Filialen.
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Die Postbank erstellt für alle Konten oder Depots, die Sie bei der Postbank besitzen, eine Steuerbescheinigung.
Die Steuerbescheinigung wird Ihnen automatisch zugestellt. Entweder postalisch oder - sofern Sie dies freigegeben haben - in Ihre Nachrichtenbox im Banking & Brokerage.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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ETF steht für "Exchange traded Fund", d.h. börsengehandelte Fonds.
Meist handelt es sich um passiv verwaltete Investmentfonds, die den Kursverlauf eines Indizes, wie z.B. Dax, nachbilden.
ETF werden nicht von einem Fondsmanager verwaltet. Ähnlich wie bei klassischen Investmentfonds investieren ETF in Aktien, Anleihen oder Immobilien. Im Vergleich zu aktiv verwalteten Fonds sind ETF kostengünstiger, da Aufschläge wegfallen.
Eine weitere Besonderheit ist die börsentägliche Liquidität. Da ETF an Wertpapierbörsen gehandelt werden, ist es möglich, sie täglich zu liquidieren.
Informieren Sie sich auf unseren Wertpapier-Seiten.
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Mit dem Wechselservice der Postbank geht das problemlos. Wir kümmern uns kostenfrei um alles Erforderliche rund um Ihren Depot- und Aktienwechsel.
Informieren Sie sich hier zum Postbank Depot.
Nutzen Sie einen Beratungstermin in einer Postbank Filiale. Unsere Spezialisten sind gerne für Sie da.
Hier geht es direkt zur Terminvereinbarung.
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Das Kommissionsentgelt wird beim Erwerb von Fonds durch die Postbank anstelle eines Ausgabeaufschlags erhoben.
Hier geht es zu den Konditionen im Wertpapierhandel.
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Die Postbank ID ist der Zugang zu Ihren Konten und Informationen bei der Postbank. Mit nur einem Login ins Banking & Brokerage sehen Sie Ihre Finanzprodukte auf einem Blick.
In Ihrer Online-Nachrichtenbox können Sie die Kontoauszüge oder die Kreditkartenabrechnungen sowie weitere Banknachrichten einstellen lassen. Ein Abruf ist rund um die Uhr möglich.
Neben vielen Vorteilen für Sie erfüllt die Postbank mit dem neuen Login-Verfahren gesetzliche Anforderungen.
Hier finden Sie weitere Informationen.